folglich ist das D. einer Exponentialgröfse
= dieser Exponentialgröfse selbst, multi-
plicirt mit dem nach irgend einem System
genommenen Logarithmus der Basis der
Exponentialgröfse und dividirt durch den
Modul desselben Systems.
Nimmt man die Basis a der Exponen
tialgröfse zur Basis des Logarithmen
systems. so ist log a — \ und
8a* _ , _ a v
~ ° M (o)
Nimmt man das natürliche Logarith
mensystem (s. Bd. I, pag. 327), so ist
M = 1, log a wird logn a und man hat
nach (4)
Ba v , ,
• = « • a v = a c logn a (6)
Hat die Exponentialfunction zur Grund
zahl die Grundzahl e der natürlichen Lo
garithmen so ist
Die Function e v hat also das Eigen
tümliche, dafs ihr D. die Function
selbst ist.
Der Modul eines Systems ist = dem
nach demselben System genommenen Lo
garithmus der Basis e der natürlichen
Logarithmen (Bd. I, pag. 327) mithin hat
man nach Formel 4
log a , 8 a® log a
k = 4~ e "” d 8S (8)
aus welchem System auch diese Loga
rithmen genommen werden mögen. Ist.
a selbst die Basis des Systems so ist
log"e
Aus Gleichung 2 die Grundzahl in eine
Reihe nach Potenzen von k fortlaufend
entwickelt gibt
+M)(-4)-4
= 0 oder co klein erhält man
von jedem Gliede der Reihe den Grenz
werth und jeder deren Coefficienten wird
=■ 1, mithin hat man
, k 2 k 3 k>"
a = i + /c+— 2 + — (10)
Für jeden Werth von k entsteht ein
zugehöriger von a, und der einfachste,
der natürlichste Werth, den man für die
allgemeine Gröfse k setzen kann ist offen
bar = 1.
Nun hat man nach Formel 6: k = logna
By _ da* _Bij
n — 2