de.
e a einträgt, vom
auf dieselbe fällt,
»messer einen con-
chreibt, und durch
en Kreis eine Tan-
Theil zwischen den
der äufseren Peri-
3ehne ist.
lern Durchmesser d
es 2 gleiche Sehnen
a < als die kleinst
ich die auf der gera-
zwüschen dem Mit
innerhalb des Krei-
A' normale Sehne,
glich.
othe auf AB, AE,
) ist in den beiden
:en ACF und ACG
)mit AB < AE d. h.
i in einem Kreise
ind sie vom Mittel-
n AB und JM Jfz,
J und AM, welche
nder gleich. Denn
telpunkt auf beiden
ei Durchmesser EH.
Z HCA
Z ECM
ZACK
ogen AM.
lie in einem Punkt
mentreffen, bilden
riewinkel, Um-
ie Sehnen BA und
erie -z ABE; auch
Peripheriewinkel.
1 ist halb so grofs,
leichem Bogen ste-
BAE = ±z BCE.
) durch C, so sind
Dreiecke BAC und
±ZCBA = 2ZCAB
+ ZCEA=2ZCAE
iewinkel zu einer-
Chorde.
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lei oder gleichen Sehnen desselben Krei
ses einander gleich, zu gleichen Periphe
riewinkeln gehören gleiche Sehnen, zu
gleichen Sehnen 2 Paare gleicher Periphe-
riewinkel, und die zu einer Sehne gehö
renden entgegengesetzt liegenden Peri
pheriewinkel ergänzen sich einander zu
2 rechten Winkeln.
Die Aufgabe: durch einen in der Ebene
eines Kreises gegebenen Punkt A eine
gerade Linie zu verzeichnen, welche in
dem Kreise eine Sehne bildet, die einem
gegebenen Peripheriewinkel « zugehört,
ist demnach zu lösen, dafs man an irgend
einem Punkt des Kreisumfangs den ge
gebenen Z « zeichnet, die Endpunkte
dessen Schenkel zur Sehne verbindet,
vom Mittelpunkt auf diese eine Normale
fällt, mit dieser als Halbmesser einen
concentrischen Kreis beschreibt, und durch
A an diesen eine Tangente zieht. Wie
bei der Aufgabe No. 2 entstehen hier zwei
Sehnen; ist der Punkt A innerhalb des
später zu construirenden concentrischen
Kreises gegeben, so ist die Aufgabe un
möglich, denn jeder durch A gezogenen
Sehne gehört ein gröfserer Peripherie
winkel zu, als der gegebene «.
6. Schneiden sich zw r ei Sehnen AB,
DE innerhalb des Kreises, so ist jeder
der von ihnen gebildeten Winkel = der
Fig. 287.
Summe derjenigen beiden Peripherinwin
kel, welche auf den beiden zwischen den
Sehnen liegenden Bogen stehen, z. B.
n = ß + y
Denn n als Aufsenwinkel = Z Y +
J aber = ß, weil ß und J auf einerlei Bo
gen AD stehen.
Schneiden sich die Sehnen aufserhalb
des Kreises, so ist der von ihnen gebil
dete Z « = der Differenz beider auf den
zwischen den Sehnen befindlichen Bogen
stehenden Peripheriewinkel y und ß, näm
lich ci — y — ß.