2. Beispiel.
m = ?y l — 4 a-xy .t' 1 — 0
Es ist — 4a 2 )/ + 4a: 3 = 0
Diesen Werth in die Gleichung für u
gesetzt, ergibt
4a: 4 + x* = 0
also reducirt
woraus
x entweder = 0 oder = ± a ]/3
Die hierzu gehörigen Werthe von y
sind
8
y entweder = 0 oder = ± a j/27
Um die Prüfungsformel zu erhalten
hat man
£=+>»■:
und ^ = 4y 3 - 4a 2 a?
dy
hieraus der Prüfungsquotient
12a: 2 3a: 2 _
4 y 3 — 4« J x y 3 — a-x
für x — 0 und y — 0 wird der Quotient
_ 0
~ TT
Also wie bei dem ersten Beispiel den
Quotient der Differenziale genommen, zu
vor um nur eine Veränderliche zu haben,
x 3
den Werth von y = -j eingesetzt, gibt
den Prüfungsquotient
u + /Sy-u + -Q x
3i/ A®
1 +
dy As
dhj
A« 2
d 3 y
Ai 3
dx 2
2
T
dx 3
(3)
d‘*y
A x • As
4-
d 3 y
Aa: • As 2
0X • 05 2
1 • 1
0a: • 05 2
1 -(2)
0 3 ?/
As 2
d 3 y
>
l>
fei
05 2
(2)
i"
dx 2 - 05
2 • 1
+
0 3 y
As 3
05 3
(3)
bezeichnet man die Summe aller Glieder Denn setzt man A* = 0, so kann ß
von höheren Abmessungen der Zuwachse
mit R so ist kleiner werden als ^ • A® und setzt man
V + Aff = y + • — + ^r* — + R As = 0 so kann R kleiner werden als
0a: 1, os 1 r\
und man kann mit beliebiger Abnahme _V . Aa:
von A« und von As den Rest R kleiner
machen als sr- . un d kleiner als
ax
dy
05
Haben nun die Differenziale ¿r— und
oa:
reelle Werthe, so wächst y, wenn A®
IXE