Cohärenz.
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Collective Gröfse,
sion.
+ Cx 2 + Dx 3 + ..
inbekannte noch zu
inabhängige also un
ii sind; sie heifsen
efficienten, und
indem man A mit
mkt.
in der Trigonometrie
Complements winkel,
Cotangente, die Co-
inus versus.
raft, mit welcher die
itheilchen einander
adurch zu dem Kör-
Adhärenz und den
rkung der Cohärenz
ziehung und Atom),
haben sich viel mit
beschäftigt und Hy-
estellt. Diese sind
idig, als für Erschei-
:e zu erforschen von
reit ist; als: die Be-
per, die Wirkungen
w., deren Gesetze
i waren, als bis man
le legte, die mit den
nstimmend sich all -
ine dafs wir dennoch
; sind.
fs die C. eine gleiche
ition habe, und auch
e verschieden seien,
alb wahrscheinlicher,
afs der Schöpfer zu
möglichst einfachen
Grade der Attraction
^ in der Ferne wer-
die Gröfse der Masse
ch die Quadrate de-
indirectem Verhält-
un annehmen, dafs
irch die C. zu einem
n, in unmittelbarer
;r Entfernung = Null
ürde die Gröfse der
nendlich grofs sein,
also einerlei Festig-
jnug zu schätzende
tom und die diesem
nähme und Schlufs
iren sich nicht; sie
i einer Entfernung,
der verbleiben, die
Kleinheit ihrer Masse
itend ist und die,
ch, abhängig ist von
enthümlich zukom
menden Gröfse einer als abstofsende Kraft
wirkenden Wärme-Atmosphäre, die jedes
einzelne Atom umgiebt.
Diese verschiedenen Abstände der Atome
in Körpern verschiedenen Stoffs machen
die verschiedenen Festigkeiten der Körper
aus. Körper, um deren Atome nur ge
ringe Wärme-Atmosphären sich befinden,
sind fest, wie Eisen, Stein; wird ihnen
eine gröfsere Wärmemenge zugeführt, so
nimmt diese die um die Atome befindli
chen leeren Räume ein, diese erweitern
sich, während die Atome selbst unverän
dert bleiben; die Atome werden ausein
andergerückt, die Festigkeit des Körpers
wird vermindert, er wird weich, später
flüssig und luftförmig. Eisen bedarf einer
bedeutend gröfseren Menge Wärme um
flüssig zu werden, als Zink; da nun die
Atomgewichte beider Stoffe etwa wie 7 :8
und deren Atomvolum (Atom + leerer
Raum) etwa wie 5:6 sich verhalten, so
kann man sich vorstellen, dafs die Atome
selbst beim Eisen von gröfserem Umfang
als beim Zink sind, so dafs die Eisenatome
näher an einander liegen, als die Zink
atome, was auch mit dem Verhältnifs der
Festigkeit beider Stoffe übereinstimmt,
und dafs mithin für das Eisen eine be
deutend gröfsere Wärme erforderlich ist,
als für das Zink, um in beiden Stoffen
die Atome um gleich viel auseinander zu
bringen, d. h. um beide Stoffe in den Zu
stand einerlei Festigkeit, in den Zustand
der Flüssigkeit zu bringen.
Von der Gröfse der 0. sind die Aggre
gat-Zustände (s. d.) der Körper abhängig.
Körper sind fest, tropfbar - fl üssig
und luftförmig; zwischen den ersten
beiden Hauptzuständen noch ein mittle
rer, der weiche, mufsige; zwischen beiden
letzten ein mittlerer, wie der Wrasen, der
beim Kochen von Wasser, oder der Was
serrauch, der uns in der Atmosphäre als
Wolke erscheint.
Die luftförmigen Körper haben nicht
abstofsende Kraft in den materiellen Tliei-
len, sondern, da sie in einem zusammen-
geprefsten Zustande sich befinden, nur
das Bestreben, sich in di.e dem Gase eigeu-
thümliche uns unbekannte geringere Dich
tigkeit zu versetzen, was ihre Expansibi-
lität ausmacht. Bei einer permanent ab-
stofsenden Kraft der Theile müfste die
Atmosphäre das ganze Weltall ausfüllen.
Das Zerfliefsen der tropfbar flüssigen
Körper liegt darin, dafs ihre C. von der
Schwerkraft unsres Erdkörpers überwun
den wird; daher auch das langsamere
Zerfliefsen dickflüssiger Körper von gröfse-
rer C. Beim freien Fall flüssiger Körper
• von geringem Volum dagegen kommt die
II
C. zur Erscheinung, weil alle Theile des
Körpers einerlei Geschwindigkeit haben.
Der Regen fällt in Tropfen, je kleiner
diese sind, desto kugeliger sind sie; je
gröfser, desto mehr Geschwindigkeit hat
fortdauernd der untere Theil des Trop
fens gegen den oberen, der Tropfen ist
also in senkrechter Richtung länglich.
Gröfsere Massen fallen in noch längeren
Formen, in Strömen.
Plateau hat auch bei einer gröfseren
Masse Flüssigkeit die C. von der Schwere
zu isoliren gelehrt: Oel in ein Gefäfs ge
gossen, fliefst über den Boden, bis es eine
horizontale Oberfläche angenommen hat.
Wasser darüber gegossen, durchdringt das
Oel, dieses steigt in die Höhe, und lagert
sich auf die Oberfläche des Wassers. Denn
die Schwere übt auf jedes Massenelement
gleich grofsen Einflufs, in jedem Molekül
Wasser ist aber mehr Masse als in dem
gleich grofsen Molekül Oel (Wasser ist
schwerer als Oel), folglich ist die Wir
kung der Schwere auf das Wasser gröfser
als auf das Oel.
Uebergiefst man dagegen das Oel mit
Weingeist, so bleibt dieser über dem Oel,
weil er leichter als Oel ist. Tropft man
nun nach und nach Wasser in den Wein
geist, so entsteht eine immer schwerere
Mischung; diese kann der Schwere des
Oels beliebig nahe gebracht werden, sie
erhält also mit dem Oel immer näher
einerlei Fallbestreben; d. h. das Oel wird
immer weniger von der Schwerkraft der
Erde afficirt, folglich wird die C. des
Oelkörpers immer unabhängiger von der
Schwerkraft, immer selbstständiger, und
sie macht sich dadurch geltend, dafs sie
den Oelkörper hebt, und ihn nach und
nach zu einer Kugel gestaltet.
Man kann hierbei die C. durch Centri-
fugalkraft zum Theil wieder aufheben, in
dem man durch die Oelkugel einen Draht
mit Scheibe führt, und diesen umdreht,
wodurch die Kugel in Rotation versetzt
wird, und sich oben und unten abplattet;
bei vermehrter Schnelligkeit der Scheibe
löst sich ein Ring von der Oelkugel ab,
der ebenfalls rotirt, wie der Ring des
Saturns.
Oohäsionskräft ist Cohärenz.
Collective Gröfse od. discrete Gröfse
(colligere sammlen, discernere unterschei
den, zertheilen) s. v. w. Zahl. Für die
erste Bezeichnung ist die Einheit, für die
zweite die Ganzheit zu Grunde gelegt:
der erste Name besagt eine Gröfse, die
aus Einheiten zusammengelesen oder auf-
gesammlet wird; der zweite Name eine
Gröfse, die in Einheiten zu unterscheiden,
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