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lebendigen Kraft in der interessanten Form
d 2 (2m d)
Mdt 2
(2k-\-4)U-\-4:h'
enthielt. Mit Berücksichtigung der Gleichung (5.) kann man hierfür schreiben
d\2m.Q:)
df
(2&H-4) U-+-4h',
wo die die vom Schwerpunkt aus gezogenen Radien Vectoren sind. Für das
Sonnensystem ist k=—1, also hat man
d\2m.Ql)
df
2 U-h-ih’,
wo
m.m.,
U=S— 1
Geber diese Gleichung lassen sich mehrere Betrachtungen anstellen. Wäre die
Attraction umgekehrt proportional nicht dem Quadrate der Entfernung, sondern
dem Gubus derselben, so könnte man die obige Gleichung integriren. Denn in
diesem Falle wäre k =—2, 2/:-f-4 = 0, also, wenn zur Abkürzung mit
R bezeichnet wird,
d 2 R
df
4 h'.
Aber alsdann würde das Sonnensystem auseinandergehen, denn eine zweimalige
Integration ergiebt:
R = 2h'f-{-h"t-\-h"',
es würde also mit wachsender Zeit B ins Unendliche wachsen. Da aber
R — JZrriiQl, so müsste wenigstens ein Körper des Sonnensystems in eine un
endliche Entfernung vom Schwerpunkt desselben rücken.
Aehnliche Betrachtungen zeigen, dass für den wirklichen Fall des Sonnen
systems, d. h. für die dem Quadrate der Entfernung umgekehrt proportionale
Attraction die Gonstante li negativ sein muss, wenn das Sonnensystem stabil
sein soll. In der That, insofern im Sonnensystem nur anziehende Kräfte wirken,
ist die Kräftefunction ü eine ihrer Natur nach positive Grösse. Nun hat zwar
Ressel die Hypothese gemacht, dass die Sonne eine abstossende Kraft gegen die
Kometen besitze, und hat hiermit die Erscheinung in Verbindung gebracht, dass
alle Kometenschweife von der Sonne abgekehrt sind; indessen ist dies doch noch
nichts Gewisses und man wird vorläufig bei allgemeinen Betrachtungen von
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