Fig. 226
‘ 9
r-F nsr 3
~ ~7 2 = "v
aus den Bestim-
¡chriebenen n-Ecks
zu finden,
iten AB, ВС, С Л
s die Mittellinien
5.
urlich durch den
chriebenen Kreises
Zentriwinkel AOB,
selben halbirt; es
Ba, Bh, iCu. s. w.
zugehörigen Seh-
AaBbCcA ist ein
d. h.:
Mittellinien der
se O eingeschrie-
n die Peripherie,
t den Ecken des
Eckpunkte eines
bilden.“
22b) ein dem
s Vieleck, dessen
!, n, p berühi-en,
OA, OB, OC,
m er, ß, y schnei-
diese Punkte die
so ist, wenn man
10, 10, fO, gO,
ir A dOu = 10a
die Winkel sind
£ dOm (alle drei
raus folgt dann:
-vf...,
h — hk..,.
mit dem Mittelpunkt verbindet, durch
die Schnittpunkte der Verbindungslinien
mit der Peripherie aber Tangenten legt,
so sind diese und die Seiten des и-Ecks
zugleich die Seiten des dem Kreise um
schriebenen 2n-Ecks“
Sch о lion. Sind Р,8,Ф kleiner Ra
dius, Seite und Flächeninhalt des einge
schriebenen 2h-Ecks so ist (Fig, 225) :
A a ~ S, AE = —-, Ea — r — Q,
also ;
oder da
S' = T + (r
Lehrsatz 5. „Wenn man die Ecken
eines dem Kreise umschriebenen n-Ecks ist
S* — r~ - p 5 -f (r - p)> = 2/' 5
s»
"4
T = r '~9*
p*
also :
•2 (y ,
2 ^
■?)
2 rp — 2 r(r
_ r ( r + e)
2 ’
?)
s = |/2r(r-p), P = |/-
(r + p)
Offenbar verhalten sich ferner die Dreiecke AOE und AOa, welche die Hohe
AE gemein haben wie die Grundlinien OE und Oa oder p und r, und da diese
bezüglich den 2nten Theil des n-Ecks und 2m-Ecks sind, so haben F und
dasselbe Verhältniss, also:
P , . Fp
— = —, oder 0 = -^,
r r r
woraus auch mittelst des Werthes von F folgt;
nsp 3
~2r
Sind R lt S t , P t , <J>, die entsprechenden Grössen fürs umschriebene 2h-Eck, so
erhalten wir ganz wie in dem Scholion zu Lehrsatz 3.: P L - r,
Ä ' = T=^
ф г*ф ^
nSr*
W
r + p
Wir wollen die hier und in den Scho
lion zu den Sätzen 2. und 3. gegebenen
Formeln hier nochmals zusatnmenschrei-
ben. Es ist:
1)
2)
3)
4)
r? = p 2 +
F — 4f9_
2
5)
6)
7)
8)
9)
9
nsr a
2p
-S = /2r(r-p)
r(r + p)
2
=У :
Ф =
MSp 2
~2r"
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