Raumpendel.
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Raumpendel.
oder wenn wir setzten:
4)
und
5)
di
, IK cos a
, 1=y+ _
Öi = 2 „*_&_ w d JL
dt 2 dt l dt
—+2«^1
di 2 ^ di
ö*
dt
Der Ausdruck n — ist der Symmetrie wegen in Gleichung 4) beibehalten worden.
Die beiden linearen Gleichungen 4) und 5) lassen sich leicht auflösen. Wir er
setzen sie durch das System:
dl Ji_ , dz,
dt
V’ T* = z
dz ' Vf Gi Mr t
*•=-*"/= T -wv
Gemäss der gewöhnlichen Methode für die Auflösung linearer Gleichungen ist zu
setzen, wenn et, ß, y Constanten sind:
*' = «»» Vi — ß^ y r = y*,
woraus dann folgt:
dz
ß si = y*’
dz
~dl
woraus sich ergibt:
y S = ( 2n “~T“ ^) 2
tt Vt = i~ 2n y-T~ Wtt )
2 h« — ^ — Wy
2 ny -y- -f Wce
d. h.:
y — aß, ct 2 ß = 2na — ^ — Waß, « 2 = — 2««/9 y — 1F«.
Setzt man den aus der dritten Gleichung sich ergebenden Werth von ß:
G
■ + Wa + « 2
2n«
in die zweite ein, so hat man:
fr \ G i—— -}- 11«-f- f< 2 ') / n \
+ + &(t + M, “ + “’)-
G
Setzt man noch A 2 = —, so nimmt diese Gleichung die Gestalt an;
(« 2 -j- Wa + A 2 ) 2 = — 4n 2 « 2 ,
« 2 + (IF-j- 2ni) a -f- A 2 = 0
-W
oder:
uw— \ 2
± ni +1/+ ni )
Wir schon früher dürfen wir uns aber auch hier die Vernachlässigung von n 2
gestatten. Zugleich wollen wir die kleinen Ausdrücke nW und W % , {W wurde
ebenfalls als sehr klein angenommen), weglassen. Dies gibt: