Full text: R - S (6. Band)

Rad. (Maschinenlehre.) 
20 Rad. (Maschinenlehre.) 
Rad. (Masel 
v • EF 
M3 _ 
Aber aus A EFC, welches bei F rechtwinklig ist, ergibt sich; 
EF — l sin f, 
also: 
v l sin 
R~ 
und da w und l beiden Rädern gemeinsam sind: 
V sin f __V 1 sin f ! 
R ~ ~ R~ ‘ 
Es ist ferner: 
also : 
und 
v = fi#, R l 0^ l , 
d sin t = & v sin f , 
. _ ■S- l _ sin f 
& ~ sin # t ’ 
dieser Ausdruck für die Umsetzungszahl ist derselbe wie bei conischen Rädern. 
Sei noch cf der Winkel zwischen beiden Axen, so hat man: 
<f = * + fi 
. e—f» cf 
i i • • sm —sr cos W 
1— k sm s — sm f, 2 2 
1-f-A sins+sinf f—i. . cf’ 
cos ~2~ Sm ~2 
also: 
. f—f. 1—A cf 
tg -2-=i+i‘ 8 ¥’ 
und aus diesen Gleichungen kann man augenblicklich t und t v berechnen. Ist 
noch der kürzeste Abstand e = r+r l der Axen gegeben, so ergibt sich: 
r = etgs ‘ r = etgfl • 
tgi+'tge/ 1 tg i+ tgs L ’ 
und wenn noch die Länge l der Berührungslinie bekannt ist, so hat man, da x 
die Axenlänge ist: 
l COS i = X, 
also auch: 
R 1 — r 2 + sin i a , R l *=r l 2 + i 1 sin s j 5 , 
da 
RI — r 1 ^2 tg i" 2 
war. 
Wegen der grosseren Zahn- und Axen- 
reibung, die bei hyperbolischen Rädern 
stattfindet, gibt man dem vorhin be 
schriebenen Systeme von conischen Rä 
dern oft vor ihnen den Vorzug. 
7) Erictionsräder. 
Durch blosse Berührung der Radum 
fänge kann dann Mittheilung der Bewe 
gung erfolgen, wenn die Kraft nur gering, 
die Reibung wie der Druck aber bedeu 
tend ist. Sei y, der Reibungscoefficient, 
K die zu übertragende Kraft, g der no- 
thige Druck, womit die Räder gegen ein 
ander zn pressen sind, so muss sein 
fjg = K. 
Damit der Druck nun nicht zu gross sei, 
kommt es darauf an, durch Rauhheit der 
Berührungsflächen, und durch Auswahl 
des Stoffes aus dem die Räder bestehen, 
y, möglich gross zu machen. Entweder 
macht man ein Rad von Holz und das 
andere von Gusseisen, oder beide von 
Holz, auch kann ma 
hem Leder belegen, 
mnss also der DrucJ 
als die zu Übertrager 
den meisten Fällen sii 
Erictionsräder vorzuz 
hältniss des Druckes : 
geringeres ist. Auch 
rädern das eine Rad 
rung haben, da der ! 
Axenlager auf das R 
den muss. 
In der Eigur (Fig. ' 
Fig. ] 
Triebrad mit festem 
Getriebe vor. 
Die Zapfenlager d 
in dem um M drehba 
bei KDM, der durch 
fende Kraft G auf- 
werden kann. Erict 
jetzt nur noch selten 
8) Von den Zäl 
Zahnräder sind d 
weit vorzuziehen. D: 
bei so einznrichten, i 
digkeit der Radumfän 
derselben, welcher ai 
linie senkrecht steht, 
ander greifenden Räi 
kann, wie dies gefor 
nächst müssen die 5 
gleichen Abstand voi 
Dieser Abstand wird T 
genannt. Die Theilu 
nigen Kreise, Theilkn 
(cercles primitifs, pi 
tragen, die man sich i 
denn da die Zähne i 
sind die Berührungsl 
nur gedachte. In d
	        
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