Reihe.
283
Reihe.
ß n+1 _ ix + (n + 1) r<\ P
a \ x + na / ’
n '
so nähert derselbe sich mit wachsendem n der Einheit, und gleiches findet mit
_1 _P_
n , , \ n
% =(*+««)
statt. Es lassen uns also hier die obigen Kennzeichen der Convergenz im Stich.
Dieselbe ist also direct zu prüfen.
Wir nehmen zunächst an, dass « und x positiv seien. Es sind dann je
nach dem a grösser oder kleiner als x ist, die einzelnen Glieder der Reihe S
kleiner als eine der folgenden:
x~P, {2x)~ P , (3x)~P . . .
C(~~P, (2 a) P, (3r) P . . .
Ist x negativ, so wird der Ausdruck — x + ma, wenn man m derart nimmt, dass
via dass kleinste Vielfache von « ist, welches grösser als x ist, doch immer
positiv sein, und die mit (—x -j-ma) P beginnenden Glieder unserer Reihe,
werden kleiner sein, als die entsprechenden der Reihe
(2«) P, (3«) P . . .
In jedem dieser Fälle wird also unsere Reihe gleichzeitig convergiren mit einer
der Reihen:
a~P + (2a)~ P + (3a)~P + . . .
oder:
x~P + (2x)-P + {Bx)-P +
welche beiden Reihen die Form annehmen:
«~P (1 + 2~ P + 3~ P + . . .) x~P{l + 2~P + d~ p +. . .)*
so dass die Convergenz unserer Reihe nur von der in der Klammer enthaltenen
abhängt.
Ist a negativ, so kommt die Betrachtung auf die Reihe:
(-a)-P(-2r,)-P + (-Sa)~P+ .. .,
zurück, (wo nöthigenfalls « mit x zu vertauschen ist), und da hierfür gesetzt
werden kann:
(- a)~ P (l + 2~P + S~P+. . .),
so ist wieder die in der Klammer stehende Reihe maassgebend. Gleiches zeigt
sich wie leicht zu sehen auch dann, wenn x und a complexe oder rein imaginäre
Grössen sind, wie man sieht, wenn man statt der reellen Grössen x und na
ihre Moduln betrachtet und eine Reihe von Moduln bildet, mod (na) P oder
mod (nx) P, welche grösser als die von + P sind. Nur der Fall, wo x
^ reell, und a rein imaginär ist, macht hier eine Ausnahme. In diesem Falle
haben wir:
• + P = (nai) P (l — —^
( xi\ n x *‘
1 I sich mit wachsendem n dem Werthe e
na/
nähert, für diesen Fall:
p xi
(x + n a i) P — (n ai) P e a