Reihe.
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Reihe.
und der Ausdruck y (x, «) reducirt sich auf eine Constante. Die Formel 1) wird
in diesem Falle, wenn C diese Constante ist:
2) (— 1 + 4 5 + • • • + —— lg (1 + v) + £ 2 (1 + v+ s)
+ ¿.J(l + r + s) -3 + . .
man erhält auf diese Weise:
C = 0,5772156649015328 . . .
Allgemein aber hat man, wenn n ins Unendliche wächst:
3)
i + 4- + ..
x x + a
+
X + (n — 1) i
lg {x -f n fC) + (f (x, «),
woraus dann folgt:
4)
1 + * + *+... + — = C + lg(l + n).
Wir wenden uns jetzt zu der Reihe:
S, = --
■ +
- . . . +
x + a ' x -f- 2 a x + 2 (n — 1) « x + (2n — 1) «’
wo n ins Unendliche wächst. Man kann hierfür setzen;
• +
+ 2 u x + 4 «
+
+
x + 2 (n — 1)
-f- 1 -
cc \x + ß
+ a*^~ x + 3«
+
x 4- (2 n — 1) «
S, = — + -^r +-i-
1 x x -f- a x + 2 k
+
+
x + a
—f— 2 oc
1 f_l_ 1
^ x 4- (2n — 1) c< I x + « x + a
\ 2 ~2~ + ß
x + « ~ ^ lg (x + 2 na) - y (x, „)
(-(«-!) «J
lix+a \ /x + a \
und da sich mit wachsendem n die Ausdrücke lg(x + 2wa), lg [x + (2n + 1)«]
der Gleichheit nähern:
5)
Sl = TT 1 g 2 + 7 * «) ~ 7 (*. «)•
Dies ist, wie vorauszusehen war, eine von n unhhängige Grösse.
Für den Fall, wo x gleich « ist, heben sich die Grössen y> weg und man hat
« 2« 3a
4a
+ ...=— lg 2
eine Formel, welche mit der im vorigen Abschnitte gefundenen:
!-* + *-* + •• • = lg 2
identisch ist.
Um diesen Gegenstand aber völlig zu erschöpfen, bleibt es noch übrig, zu
untersuchen, wie sich die Reihe S 1 ändert wenn man die Anordnung der positiven
und negativen Glieder sich verändern lässt. Zu dem Ende nehmen wir an, dass
immer auf p positive Glieder deren q negative folgen sollen, ohne dass die Zeichen
selbst sich ändern. Wir setzen also:
+ ...+■ 1
T = —+~
x x + 2a
x + 2 (p — 1) u
1
x + a x + 3a
x + (2 q — 1) a