Reihe.
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Reihe.
—^ s—! )] J s ~ 2 ) = 0
2 [A^ - a( s p + ^ = 0.
Die Anzahl der Gleichungen ist p. Sie gehen die p Grössen:
(s) (*->)
n ~ A h
als Functionen von s derart, dass man hat:
.W
l ^ > = î /'( s )
oder:
.(0) .
(s) (0)
A h ~ A h +^(|) + ^(2) ,+
+ *(.)
' N0 A h e * ne beliebige Constante ist, welche durch die Anfangsglieder der Reihe
bestimmt werden muss.
Offenbar würde diese Methode noch unverändert anwendbar sein, wenn
«i, «j • • • « beliebige Functionen von s wären. Ist tp(s) = h eine Constante,
so setzt man:
(»)
« (») ,
v i = u t + c
00 (-0
J h
*h
wo eine partielle Lösung sein soll, und h jede Zahl, die grösser als Eins is
ist.
Bleiben dann A,, A
. A Constanten, so muss sein:
(s) (s) (s)
A («, +c)+A 2 w/ + . . . + A p u p =b
und da man hat:
so ist:
(s) (s) (s)
AOi ' + A «2 ' + . . . + ApU p = 0,
b
C “A
eine Gleichung, welche die Constante c gibt.
13) Récurrente Reihen, worin jedes Glied aus allen Vorher
gehenden zusammengetzt ist — B ernoulli’sche Zahlen.
Ist das allgemeine Glied einer Reihe a g gegeben durch die récurrente Gleichung:
1) r< o« s + a i a s _ 1 + n 2 a s _ 2 + • • • + « s «o = ft g>
wo « 0 , «j, « a . . . « , ß g Constanten sind, so ist die erzeugende Function von
der Form:
y 0*0 _ ft o + ßi x + ßt x * + ■ • ■
f(x) a 0 + a t x 4-«2 æî
Setzt man nämlich diesen Ausdruck gleich a 0 + a, x + æ 2 + . . ., so erfüllt
der Coefficient von die Gleichung; man kann also setzen: