Reihe.
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Reihe.
*(«.3 ) = +
9 K 4) = - * (y* -'**)+ f (Jf'-*•)- gj Öf - *),
wo nach einander p = 0, 1, 2 . . . gesetzt ist, y aber = x-\ na.
Allgemein erhält man so aus Formel 6) auf recurrentem Wege den ent
sprechenden Ausdruck für jedes p. Um dies Gesetz zu bestimmen, bemerken wir,
dass die obigen Entwickelungen jedenfalls geben;
7) = i^-V+' +
v-
, Ap) 2 , v
-Ms « (y
2 (p) p—i
)+- . . + A k ”« f (y — x),
wo also die Coefficienten A weder « noch n noch x enthalten, also Functionen
von p allein sind. Das Gesetz dieser Abhängigkeit aber ist leicht zu ermitteln.
Gleichung 1) gibt, wenn man noch differenziirt;
<t f 0, p) = pifA»,p — i),
also, wenn man auch Gleichung 7) differenziirt:
t in (p +1) a^A jj p (p) p_\
pvA n ,p-1) = (y - x ) +P A t (r ~ x )
, , Ap) ,
+ {p— l)+ 2 Cc{y
und wenn man in 7) p mit p — 1 vertauscht, und den so gefundenen entsprechen
den Coefficienten des allgemeinen Gliedes yP s — x'P 5 mit dem hier gegebenen
identificirt:
8)
, ...M/O .Cp-0
(/>-s + l)A —pA
Setzt man hier wieder p — 1 für p, macht in der so entstehenden Gleichung dieselbe
Substitution, u. s. f. so kommt:
(p — s)A
(P-0
{p -1 )A
(P~0
(p-1
s)A
(P- 2 )
s
= (P
,0+0
.0)
p kann selbstverständlich nicht kleiner als s sein. Diese Gleichungen multiplicirt
man mit einander erst alle, dann alle mit Ausschluss der ersten, dann alle mit
Ausschluss der zweiersten und so fort; es kommt:
A (S)
1-2-3.4. . .(p-s + 1) (j>) = _f_
s • (s + 1) (s + 2) . . . _p S s
A {S)
1-2-3 ... (p-s) (p-1) J_
*0 + 1). • Ap —i) * s