Reihe.
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Reihe.
\ f a \ T a /s — co sn \
C) = / fi№+~ / W) ( •* cos <U
' —a \s = l /
für alle reellen Werthe von x zwischen a und — a. An den Grenzen selbst
aber ist:
1 P a 1 / + ft s = oo S7r n_i_n
D) h (/*(«) + /■(- «)) = «; / fW<n + ~ fW * cos^plrfA.
—ft a u -a s=i ß
Sei nun <i = nor, und setzt man für a; nach und nach die Werthe:
— (n — 1) a, — (n — 2)« . . ., — «, 0, «, 2« . . . (n — 1) a in C
ein, addirt die entstehenden Gleichungen zu i (/"(««)+(—««)) so kommt:
/s=+(m-i)
/s=+(w—i; \
E) «I A /■(««) + !/■(««) - if(-nn)j = —(f{un) + f(— na))
■ = ”
wo gesetzt ist:
S7T , _ 2src , _ (— 1)sti
/* = 1 + 2 cos 1-2 cos k . . . + 2 cos .
n n n
Ist s ein Vielfaches von 2w, so wird P = 2« — 1. Ausserdem aber ist:
S7i (n — 1) S 7T
r cos — = P + cos n — cos ,
n n
woraus sich ergibt;
P— — cos s n,
wenn s kein Vielfaches von 2/r ist.
Es ist nun
s - co snk s - <x> snk s -°° 2s'nk
2 Pcos =— 2 cos sn cos 1-2n 2 cos .
S — 1 na S-l Mf< s'=l
na
Die erste Summe rechts gibt nämlich den Werth, welcher gelten würde, wenn
der zuletzt für P gefundene Werth ausnahmsweise stattfände. Es ist also für
die Werthe von s = 2s'n der entsprechende Theil des Summenausdruckes wieder
abzuziehen, und der hinzuzuzählen, welcher 0 = 2n — 1 entspricht, beide letzteren
Theile aber sind in der zweiten Summe enthalten. Wegen der Gleichung:
s n k n a — k
ist nun:
Snk
s = co
2 P cos —- - — 2
5 = 1 na Sri
und somit gibt unsere Gleichung E):
na — k
na
+ 2» S r ^
s= i
na
s = +(n— 1)
( s = +
2
/■(««)+£/>«)“ i /■(-»«)]
+ n«
) = -j (/■(««) +/’(-««))
+ (l — —) f ±na f{k)dk-~ f +nn f 2™cos sn——\tWdk
\ n) J _ na nJ _na \s = i n « )
+ 2 J'+ nas Z™ 2snk
+n« S = 00
2 cos
-na s=.l
f{k)dk.
Mittels der Gleichung C) ergibt sich hieraus: