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Maschinenlehre.)
Rad. (Maschinenlehre.) 25 Rad. (Maschinenlehre.)
— + ■—) n uK.
n n J *
ira Eingriffe, so ist
V
a ~ ~2 s ’
eilung ist, also:
1 , l \ vn
n nj 2
des Zahnrades eine Zahn-
zu setzen n t = co also:
f - vn v
f~2n f * K ’
2 Zähne in einandergreifen:
f = — fi A,
n 1
— + — zeigt offenbar,
n
iung abnimmt, wenn die
Ihne vermehrt wird.
1 immer an, dass 2 Zähne
reifen, so wird die Kraft
! K durch die Beibung um
h. sie ist:
als ohne Berücksichtigung
einfachen Käderwerke hat
Fig, 23.
1\ 1 nb
— )nu\ ,
nj r J a
] n n,
—
n, 1l i
u]
ntl 2
n, 11,
el f, f, mit den Badien r
en, welche die Axen der
äder mit der Berührungs-
Es wird also die Beibungs-
die eben entwickelte For
schen sein, wenn man darin
lüglich
is e und AD — r, cos f t
i man hat:
( cos f cose.\ TJ .
s ist hier offenbar die Theilung der wirklichen Bäder. Ist noch d der Winkel,
welchen beide Axen mit einander machen, so hat man in Dreieck EAD,
< EAD =180-(T,
also:
ED 2 = r 2 -|- r 1 2 -)- 2r r t cos d.
Da ferner Figur CEAD mit den beiden rechten Winkeln bei E und D ein Kreis
viereck bildet, so ist < EDA = ECA = also :
ED r r.
und folglich:
also:
sind' sins sin f
r sin d
]/ r i _|_
-{- 2r rj cos d'
f _ 1/ V r / r
\ r 2 +V 4
—I cos « + cos d 2
= -f- cos d^ : Yr 2 -j- r i 2 + 2r r, cos d
also auch:
daher:
-f- 2r r, cos d
— — + cosd^ : Vi' 2 -}-j 2 + 2r r, cos d
i i ’
COS f ^ COS ( t
— + — + 2 cos d
r, r
/1,1 2
r i yr 2 + r l 2 +2r i\ cos d
r,‘ rr.
also:
f= 4l/"T + —I + — cos d t u K;
2 \ r 2 r, 1 rr t
und da man hat:
2n r _ 2/t r,
11 n, ’
: l/(^ +A + -- C0ScF ) • *i* K -
f \n 2 n l 2 nn J /
so ist auch: