Reihe,
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Reihe.
den, so lange der Modul von t kleiner als R ist, und in diesem Umfange kann
z nach ganzen positiven Potenzen von s entwickelt werden. Es ist nun:
- 2 ° +i Uf)+iT2
+
Sei ferner F{z) eine continuirliche Function von 2, so hat man:
+ • • •.
4)
5)
das Zeichen 0 bei dem Differenzialquotienten zeigt an, dass nach der Differenziation
t — 0 gesetzt werden soll.
Berechnen wir jetzt, nachdem die Grenzen der Gültigkeit unserer Entwicke
lung festgestellt sind, die Coefficienten der Potenzen von t.
Wir betrachten jetzt x als variabel und differenziiren Gleichung 1) zuerst
nach i dann nach x:
dx
hieraus folgt:
o z
d t
«‘>1£■
also, wenn dz das vollständige Differenzial ist:
dz
6)
7)
dz - ^ {dx + f{z)dt),
und:
dz
V (®) lh = <f (2) ^ (dx + f(z) dt),
unction von 2 ist. Durch Yer
:hält man:
a (» ,w s)
wo (f (2) eine beliebige Function von 2 ist. Durch Vergleichung der mit dx und
dt multiplicirten Theile erhält man:
d t
dx
8)
(Es ist rechts erst nach t dann nach x, links erst nach x, dann nach t differen-
ziirt.) Oder wenn wir n — 2 mal nach t differenziiren :
. 11— 1
d t
n— l
dx
d l
n— 2
Die Formel 8) aber zeigt, dass jede auf t bezügliche Differenziation rechts durch
eine auf x bezügliche ersetzt werden kann, vorausgesetzt, dass man einen Factor
f(z) hinzufügt. Man hat also:
1
G w sr)
dt
n— 1
dx
T (l/Wl
n—I ,. dz
'/« ä -
)•
Sei jetzt ff (z) — f (z) F' (z), so gibt Gleichung 7):
,.d z dF(z)
und also:
= ( m TF.«?•).
di» d»"-*' dx ’
Für t — 0 hat man nun 2 0 —x, F(z 0 ) = F(x) und wegen Gleichung 6)1
9)