faschinenlehre.)
Rad. (Maschinenlehre.) 31 Rad. (Maschinenlehre.)
nes Punktes A des
{.rechte Aß nach der
ist diese der Radius
en zur Zeit Punkt A
rer auch auf der Be
rechn Wenn aber A
welchem sich zwei
so muss diese Bewe-
A ganz auf dem Zahne
edachten Rades erfolgen,
iwegung gehemmt wäre.
Linie Ali zugleich ge-
ormale der beiden Zahn-
l, und man hat somit
ng muss die gemein-
im Berührungspunkte
den Berührungspunkt
edenfalls im Theilkreise
gel ist die Eorm der
Rades für cylindrische
sehe Räder völlig be-
Form der Zähne des
gehen ist.
28) e l e s e 3 und d,d. 2 d t
0 bb l b 1 b 3 eingegebeuer,
gehörige gesuchte Zahn.
l 0 b v e t b t , ßjijj
die Linien d 0 a 0 , d 3 a t ,
rart, dass die Winkel
. bezüglich gleich bl 0 b 0 ,
enn die Räder sich von
ich ihrem Supplemente,
on aussen berühren, so
sind d 3 d,d. i d 3 die b 0 b l h i b t entspre- C derart gerollt, dass sie immer mit
chenden Punkte des andern Zahns. demselben in Berührnng bleibt, so wird
Die Entstehung der in einandergrei- Punkt A dabei einen Weg AA,A t A s
fenden Zähne kann man ganz allgemein beschreiben.
auf folgende Betrachtungen zurückfüh- Denkt man sich nun die Curve ABO
ren. Sei C der Mittelpunkt des einen auf dem andern Theilkreise M oder in-
Theilkreises (Fig. 29 und 30), ABO eine ncrhalb desselben, je nachdem sich die
beliebige Curve, welche denselben be- Räder von aussen oder von innen bc-
rührt. Man denkt sich dieselbe um Kreis
Fig. 29.
rühren, gerollt, so entsteht die Curve
AA' A", und zwar derart, dass die Curven
immer in einem Punkte A in Berührung
sind, wenn sich, wie dies doch der Fall
ist, die Theilkreise immer in 0 berühren,
denn der Weg, den Punkt A beschreibt,
ist bei beiden Bewegungen ein kleiner
Kreisbogen, mit Radius OA\ es ist also
OA auch gemeinschaftliche Normale von
AA, und AA' und diese geht also durch
den Berührungspunkt der Theilkreise.
Daraus folgt denn, dass AA,A X A 3 und
AA'A" zusammengehörige Zahnformen
sind. D. h.:
„Um zwei zusammengehörige Zahn
formen zu finden, lässt man eine belie
bige Curve die Theilkreise in ihrem mo
mentanen Berührungspunkt 0 gleichzeitig
berühren, und dieselbe auf oder in beiden
Theilkreisen (je nach ihrer anfänglichen
Lage) rollen, ein beliebiger Punkt A
derselben beschreibt dann die zusam
mengehörigen Zahncurven.“
Der nächstliegende Fall ist der, wo
die Curve ABO selbst ein Kreis mit be-
Fig. 30.
liebigen Radius ist. Ein Kreis, der auf
einem andern rollt, während er ihn von
aussen berührt, beschreibt bekanntlich
eine Epicycloide, wenn er ihn von innen
berührt, eine Hypocycloide. In letzterem
Falle ist ausdrücklich zu bemerken, dass
der Radius des rollenden oder Erzeu
gungskreises auch grösser als der des
ruhenden sein kann.
Bei zwei Rädern, die sich von aussen
berühren, sind also eine Hypocycloide
und eine Epicycloide, bei solchen die
sich von innnen berühren, zwei Hypo-
cycloiden passende Zahnformen,
Besonders zu merken ist der Fall,
wenn der Halbmesser des Erzeugungs
kreises halb so gross ist, als der des
einen Theilkreises C. Sei D (Fig. 31)
Mittelpunkt des Erzeugungskreises, A der
Punkt, welcher die Hypocycloide be
schreibt, F der Punkt, wo im Anfang
die Berührung stattfand, so dass Bogen
EA gleich OA ist. Es lässt sich dann
zeigen, dass immer die Verlängerung der
Linie EA durch Punkt C geht; denn
zieht man Linie CA, die die Peripherie
von Kreis C in E schneidet, so ist Bo
gen АО ~ EO. (Sei nämlich CO = r,