(Maschinenlehre.)
Rad. (Maschinenlehre.)
35 Rad. (Maschinenlehre.)
nfangswerthe anbetrifft, so
an, dass man im Anfang
' habe:
:l=). — p = s = a = 0,
n die Bogen der Zähne s
ie ihre Tangentenwinkel l
em Punkte und der Rich-
wo sie den Theilungskreis
lass man die Drehung der
m Punkte an zählt, wo sich
die Zähne in der Central-
i. Sei noch im Anfänge
r y = c, so erhält man aus
ixngen:
; 2) y = /— a-\-c = i—« + c;
s y; 4) ds—pdl=da—pdk
setzt :
Wenn man hierin setzt:
so ergibt sich:
r cos y — u
d 2 s d 2 u
U ~~df 1 ~~dF'
m = A sin l + B cos l,
du A 1 „ . 7 , . ,dA dB
~ — A cos l — B sm l + sm l —— -f cos l—,
dl dl
und wenn man noch zur Bestimmung von A oder B setzt:
. .dA dB n
sm / — + cos / — = 0,
dl dl
also;
ntenwinkel / und den Bo-
nan als Coordinatcn einer
iten, und ist durch dieselben
völlig gegeben, wenn man
ig zwischen s und l hat.
den Artikel: Trajectorie.)
in die Gleichung der Curve
gen Coordinatcn haben, so
¡es bewerkstelligen mittelst
'en:
cos l,
dy
ds
— sin l
l eliminirt. Die Aufgabe
hungen der Zähne des einen
ir Zähne des andern Rades
Lommt also darauf heraus,
leichung zwischen s und l
;iue solche zwischen a und A
)ic Lösung führt zunächst
renzialgleichung der zweiten
in hat nämlich wegen Glei-
. da
-rsm y Tl = p,
d_
dl
( ds
(dl
— r sin y
du\
dir
lan den Werth von ~ aus
dl
den von a aus Gleichung 2)
aus sich ergibt:
- y + c, da — dl — dy,
dB , dA
~dl = ~' el lU
du
dl
~ A cos l — B sin l
d 2 u fl A a p
■j/J = — a sin 1 — B cos l -f- COS l —J — sin l —;
ai dl dl
also, wenn man in die Differenzialgleichung einsetzt:
oder:
7 dA . dB d 2 s
cos / —- — sm l —- = ,
dl dl dl 2 '
dA d 2 s
—rr — cos l ——
dl dl 2
A ~ J'cos l
d 2 s
dl
so ergibt sich dann;
B - — /sin / < -~i
./ dl
/ d d 2 s d 2 s
cos l —— cos l I sin l -rr- + « sin / 4- 8 cos l,
0 dl J o dl
wo a und ß die Integrationsconstanten sind. Uebrigens ergibt sich durch the
weises Integriren:
also
/ * fl 2 ^ d s fl s
COS l —rr = sin l cos / — + sin / / sin l —r dl
dl dl ./ dl
cos l /sin l —r~ = sin l cos l — COS l f1
J dl dl J
ds
cos I — de
dl
/ i i r*l
sin l ds + cos l j cos / ds + « sin / + ß cos l
0 ^0
oder wenn man für m seinen Werth setzt und bemerkt, dass für 1=0, y = c ist
r cos c = ß.
Aus der Gleichung 4 aber folgt:
und wenn man den Werth von u differenziirt: