Rad. (Maschinenlehre,) 38
Rad. (Maschinenlehre.)
Rad. (Mase
Gleichung IIa gibt:
V
d. h.
r(l — Mi 2 ) ■/ j \ \ \ ■ (nt — 1) i \
- —1———L sm (ml + c) - J r t sin c — — r sin (ml + c) (1 — in),
p = r ——— [sin (ml + c) — sin c].
Setzt man diese Werthe in Gleichung IY ein, so ergibt sich:
da — ds + [sin (ml+c) — sin c] — dl,
d. h, wenn man integrirt, und für s seinen Werth setzt
r(l-Mi 2 )
———-—- cos (mt
m 2
r (1 — m) 2 i— (i
, = :_”*•) c B („;+ c) + r.in,.l+F
, , , \ r (1 — m) 2 . r — Q
cos (ml + c) ^ — sm c -1+ G,
m* q m q
wo G die Integrationsconstante ist. Zur Bestimmung derselben und der von F
setzen wir 1 = 0, wo dann s = a~ 0 wird, und die Gleichungen für s und a
geben dann;
„ r (1 — mi 2 )
l — —i— COS c
m 2
_ r [1 — m) 2 r — p
G = —-—— cos c,
m 2 o
woraus sich ergibt:
a == — -Um + — (1 — mi)') cos (ml + c)
m 2 \ /
r (m — 1) sin c / , r \ . r (1 — m) /„ . r \
4 i —L | mi 4-(1—m)—) l-\— cos c ( 2?« + (1 — m)—I.
m \ q / m 2 \ q /
Um a als Function von A zu haben, ist noch einzusetzen: l = - 1
m-\ (1—m)
Q
und man sieht, dass wenn die Gleichung der einen Zahncurve ist:
r(l—mi 2 ) , s , ■ ( m ~ 1) , , r (1 — Ml 2 )
s = - cos (ml + c) + r sm c l 4 - -1 cos c
mi 2 m m*
die der entsprechenden des andern Rades sein muss:
r (1 — Ml)
Í~2mi + — (1 — wi)1 cos Í — h c \
^ ^mi+—(1 —Ml) J
+ r <— 1 ) si lLP A + cos c Um + (1 - Ml) -l).
Ml Ml 2 \ P )
Offenbar hat diese Gleichung eine ganz ähnliche Gestalt als die, welche s als
Function von l gieht. In diesen Gleichungen ist eine willkürliche Constante m
enthalten.
Wir wollen jetzt in dem ursprünglichen Werth von s auch A = 0 setzen, so
erhält man:
s = Bl + El 2 .
Es verschwindet nämlich dann auch F, weil für 1 = 0, s = 0 ist.
Es ergibt sich dann:
r cos y — r cos (l 4- c) 4- B sin 14- 2E — 2E cos l,
hierin setzen wir, um B und E zu bestimmen, noch:
r cos (l 4- c) 4- B sin / — 2E cos / = 0,
d. h.
so dass man hat:
d, h.
In diesem Falle ist
und aus IIa;
endlich aus IVa:
oder integrirt:
a :
wo G die Integratior
verschwindet. Die G
und wenn man mitte
a :
d. h.
Was die geometrische
anbetrifft, so haben d
und diese Gleichunge
Sinne, also Epicyclok
Artikel: Evolvente od
Die Gleichung <
zwischen Bogenlänge
wo R der Radius des
gleiche Vorzeichen, si
eine Hypocycloide. I
daher für dieselben:
Aus der allgemeinen
(R 4-
und im Falle:
ist.