Maschinenlehre.)
ul 4~ c) w),
+ F
sin c l + G,
derselben und der von F
Grleichungen für s und a
(srn + (1 —
: l-
ui -\ (1 — m)
curve ist:
r (1 — m 2 )
- + c \
m) J
)s c ^2m + (1 — wt) —
dt als die, welche s als
willkürliche Constante vn
s auch A = 0 setzen, so
= 0 ist.
E cos l,
0,
Rad. (Maschinenlehre.) 39 Rad. (Maschinenlehre.)
d. h.
so dass man hat:
d, h.
r cos c — 2E = 0,
— r sin c -f- B — 0,
E — -fr cos c, B ~r sin c,
u
r cos y =r r cos c,
y = c.
In diesem Falle ist also y immer constant; ausserdem ergibt sich:
und aus IIa:
endlich aus IVa;
oder integrirt;
s = r sin c • l + -r- cos cl 2
<u
p — r sin C 4- r l cos c — r sin c = r l cos c,
da = ds + -—— r l cos cdl,
Q
a = rl sin c + rr cos cl 2 H —-
2 2o
rl 2 cos c + G,
wo G die Integrationsconstante ist. Dieselbe wird indess Null, dafür frrOauchff
verschwindet. Die Gleichung III giebt noch:
X=-l,
e
und wenn man mittels derselben l aus dem Werthe von a eliminirt:
d. h.
p 2 t — Pp 2
a — pk sin c 4- h— co s ck 1 4—¿c- 5 - — k 2 cos c,
s 2 r 2 q r
a = pA sin c + — cos ck 2 .
Was die geometrische Bedeutung der eben gefundenen zwei Paare von Zahncurven
anbetrifft, so haben die ersteren die Form:
s — A cos (aZ 4* c) -{• Bl-\-E
a *— A i cos («
und diese Gleichungen stellen die Evolventen von Cycloiden (im allgemeineren
Sinne, also Epicycloiden und Hypocycloiden eingeschlossen) vor. (Vergleiche den
Artikel: Evolvente oder Trajectorie.)
Die Gleichung einer beliebigen Cycloide, ausgedrückt in einer Beziehung
zwischen Bogenlänge S und Tangentenwinkel L ist nämlich:
s = ±M (B + * )C0S (_A_ I+C ),
4" ■
wo R der Radius des festen, k der des Erzeugungskreises ist. Haben R und k
gleiche Vorzeichen, so hat man eine Epicycloide; sind die Vorzeichen ungleich
eine Hypocycloide. Für die gemeine Cycloide ist zu setzen R - co, und man hat
daher für dieselben:
S = + 4£ cos (L -f c).
Aus der allgemeinen Gleichung ergibt sich auch :
(R 4- 2k) arc cos = RL + c{R + 2k),
und im Falle:
h ~ 2
ist.