Maschinenlehre.)
Fig. 37.
he in A auf Linie OK er-
und K zu finden, kann
eine beliebige Linie GH
eser ein Loth AN errich-
einem beliebigen Punkte N
h M und C Linien ziehen,
hnittspunktc 0 und K mit
ielpunkte der Zahnkreise
Linie OK irgend eine seh-
als eine Drehung um den
;ungen zweier Punkte 00 1
snn sei Winkel 0 l 0A = &,
i kleine Bogen mit Halb-
KK l cos 7 t ,
Rad. (Maschinenlehre.) 45
Rad. (Maschinenlehre.)
sind. Nimmt man noch D willkürlich
auf OK an, so sind OD, KD deren Halb
messer.
Wird AN auf die andere Seite von
GH gelegt, so ist einer der Zahnbogen
DE concav, während der andere convex
ist. — Bestimmen wir jetzt die Lage von
0 und K. Sei < CAK = 7 der Winkel,
um welchen die gemeinschaftliche Nor
male der Zähne von der Centrallinie ab
weicht, AN=K, AO — x, AK—x,, so
sind die Lothe von den Mittelpunkten
der Theilkreise auf die Normale der
Zähne;
MG = r sin 7, CH = i\ sin 7
und die Abschnitte: AG — r cos 7,
AH = r t cos 7 also
GO — r cos 7 — x, KH — !)x l —r l cos 7.
Aus den ähnlichen Dreiecken ONA und
OMG ergibt sich:
AO __ GO
AN~ GM'
also:
x r cos ,7 — x
k r sin 7 ’
woraus dann folgt:
kr cos 7
k + r sin 7
und ebenso:
AK HK
AN~ CH'
also;
x y x y — r y cos 7
k r y sin 7 ’
mithin:
kr. cos 7
Xy ~ T— 7— .
k—Vy sin 7
Ist die eine Zahnfläche DE concav, so
ergibt sich:
kr cos 7 _ kr yCos 7
v sin 7 — k' 1 ry sin 7 + ft
Setzt man hier k — r sin 7, so geht der
Bogen DE in eine grade Linie über.
Sind k und 7 gegeben, so ist für die
sen Fall der Radius r, den wir hier
k
mit o bezeichnen p = — , und die Halb-
^ s sin 7
messcr aller Räder mit concaver Zahn-
k
fläche also stets grösser als — . Setzt
6 sin 7
k
man den kleinsten Werth p ~ —— für
*• sin 7
k in unsre Formeln ein, so ergibt sich:
rg cos 7 r. g cos ,7
= , Xy = .
r — p »'i + p
Sind s die Theilung, y, n, n v die Zähnen
zahlen bei Halbmesser p, r, r t , so kommt:
2ng 2nr 2nr.
1/ — > — /»» — ‘
also:
vil S . vn.
cos 7, 3;,^= -
, ^ cos 7.
n~v2n 1 tiy + »/ 2n
Setzt man also 7 = 72°, und die kleinste
Anzahl der Zähne v = 12, so ergibt sich:
n.s
, x y = 0,4943 -
x = 0,4943 .
«—12 1 ’ »y +12
Diese letztere Construction rührt von
Willis her.
Fig. 38.