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Rad. (Maschinenlehre.)
Maschinenlehre.)
Rad. (Maschinenlehre.) 49
jender. In diesem Falle
ingriff in D„ wenn die
iebstockes in der Centrale
er sich befindet, der Aus
wenn sich die Axe des
m die Theilung AB von
itfernt hat. In dem Falle,
das Zahnrad in Bewegung
würde in B, der Ein-
ir Austritt erfolgen. Da
her in A gleiche Bewe-
haben, so ist der Eingriff
alle ein vollkommenerer.
• Abbildungen von Dril-
'ig. 45 und 46). Die erste
en Drilling, der ein Bad
i eins von innen berührt,
ss Bades sind im ersten
iden - Evolventen, im letz-
ypocycloiden - Evolventen,
gur zeigt einen Drilling,
ineres Bad von Innen Bin
nen wir jetzt die Dimen-
)rillingswerkes.
44) r = MA, r, — CA die
er Theilkreise , ß — MD,
Theilwinkel, b die Dicke
b 2 die eines Triebstockes,
der halben Theilung nach
so wenn sz=.AB — AD die
Dreieck AB,K:
Fig. 46.
AB, = AB — BB, = 2r, sin
U
und Winkel
Zahnes über die Sehne AD vor. Zieht
man davon ab die Bogenhöhe
B ,AK
ß + ßt
KZ - r — cos — 2r sir
4 ’
also:
so hat man für die Höhe des Zahnober-
theils:
BZ, = h = KB i — KL,
B,K - (2r t sin sin
Es stellt B,K aber die Erhebung des also:
h — ^2r, sin —■ — \ b, ^ sin ■■ sin ~,
2 *
oder wenn man annähernd setzt:
— 2/' l sin^— = s,
4 A
ß+ß, _ ß+ß
2 2
• ß* _/*• _ , i s Y
Sm 4 “16“ 17r \r) ’
also:
oder wenn man die Zähnezahlen einführt:
2 nr 2 nr.
so ergibt sich:
*=(!+»)«
\n n,J 4
In der Begel wendet man symmetrische Zähne an, d. h. an das Zahnvordertheil
B,KN wird ein congruentes Hintertheil angefügt. Dann ist die Zahndicke min
destens b — 2NK = 2 (AD — DN — AK) also:
A
2r sin •
2 2
oder, da man näherungsweise hat: