Rad. (Maschinenlehre.)
50 Rad. (Maschinenlehre.)
• ß-L-ÊL
sm 2 “ 2 48’ 2 “ 2 48’
cos 2 “ 8
s = rß = r l ß 1
und da übrigens
ist;
und da
so hat man;
Al “ 2 ’
6 = T (" T + ~3“ + *ü* + ^ )2 ) = (5/J2 + 18ßßl + 13iV)
und wenn man noch setzt:
48
a 2 n 2n
ß ~ ~n* ß ' = n.’
schliesslich:
, - (È. 4. i 8 -
\n 2 nn t n 1 2 / 12
i ist im Maximum
gung erfüllen:
gleich —, also die kleinsten Zähnezahlen müssen die Bedin-
4+-+^=^ = o -6° 8 -
n 3 nn, n, 3 2 n l
Setzt man hierin n~ n l7 so ergiebt sich:
36
n 3
= 0,608,
n = n L
i
36
0,608
= 7,7.
Es sind also mindestens 8 Zähne nöthig.
Die Bedingung
n — CO
entspricht einer mit einem Drilling ver
bundenen Zahnstange. In diesem Falle
hat man :
Der Drilling muss also wenigstens fünf
Zähne haben, Ist n,=:co, so hat man
Triebstöcke an der Zahnstange, und die
selbe ist mit einem Rade verbanden.
Es ergibt sich dann:
also wenigstens 8 Zähne.
Bei einer innern Verzahnung ist ß
negativ zu nehmen, und es wird dann:
2 \ TIS
n / 4
Ì 8 i 8
nn, ~ n, 3
)
n 3 S
Ï2 1
so dass die Bedingung für die kleinste
Zähnezahl wird:
5
n 3
• — + —, = 0,608.
nn, n, 3
17) Verzahnung der Kumpfe.
Wir haben gesehen, dass die Zähne
des einen Rades gradlinig sein können,
während die des andern cycloidisch ge
krümmt sind. Die gradlinigen Zähne
gehören gewöhnlich dem kleineren Bade
an, welches in diesem Falle „Kumpfe“
genannt wird. Diese Zähne sind radial
gerichtet (Fig. 47), während die des an
dern Epicycloidenbogen bilden, welche