§
Ife;;
ml
Stoss.
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Stoss.
Damit also die Formeln Gültigkeit haben, muss dieser Ausdruck mit:
— qc cos (» + pc) sin 9 ~ ~ ^
dasselbe Zeichen haben. Ist dies der Fall, so hat man:
v
tg T = — ,
. _ V (1 + *) sin & - tg T
l Ö T 1 —
also im Falle vollkommener Elasticität;
tg r l = 2f — tg r.
Wird aber der entsprechende Ausdruck negativ, so hat man zur Bestimmung von
N r , die Gleichungen l = m0, d. h.:
v! — q'c, v r - p'c
und unter dieser Voraussetzung geben die Gleichungen 7) und 8):
qW cos 9 = MU', qN' sin 9 = M(P - v), N' = M{W f - w),
q-N'c cos 9 — — (qc — U'), qN'c sin 9 — — {pc -f- V'),
Aus der ersten und vierten dieser Gleichungen folgt;
TT , U'N' cos 9 5 q N' cos 9
V\ = -—st; — qc —
Q = $q-
M ~ * 2M f 7 cos 9
Es werden die Gleichungen 1c) und 2c) nun:
qN' cos 9 = MU, qN'sm9 = M{V-v), N=-M{W-
q N'c cos 9 — A{q— Q), ff.N'c sin 9 = A {P — p), R = r
und wie oben:
N x — — MW, N = - (1 + f ) WLw,
es bleibt also auch :
W = - iw,
ausserdem aber wird:
U — \ qc, v = v 4- \ qc tg 9, F = p 4- f q tg ,9,
Es ist also auch:
V _ _ , 7 C tg 9 tg t
’ W~
Betrachten wir noch den Fall einer gleitenden Bewegung.
Seien für beide Körper, deren einer auf einer festen Ebene gleitet, die Haupt-
axen der s senkrecht auf dieser Ebene, falle ferner die gemeinschaftliche Normale
in diese Hauptaxen, so hat man wieder;
n — ß — 0, «i=/S| = (3, y = y l = 1,
Für den gleitenden Körper bleiben von den Gleichungen 1) und 8) nur:
— <f N cos 9 = üi (m — V), — qN sin 9 — M (v — V), R =
während
P=Q= W = 0
ist, man hat also auch :
MM,
M+ M t
also;