Maschinenlehre.)
Rad. (Maschinenlehre.) 53 Rad. (Maschinenlehre.)
if den Theilkreis reducirt
imcngesetzte Zahn-
ill der Eingriff eben so
jCntrallinie beginnen, als
n aufhören. Jeder Zahn
ur Hälfte aus einem Epi
zar andern Hälfte aus
Linie (Fig. 48). Die Er
der Epicycloiden HAF
en den halben Radius der
icilkreise. Es ist AE = AF
äo viel Zähne arbeiten als
k zwischen je zwei Zähnen
Jälfte des obigen beträgt,
las eine Rad so klein sein,
gezeigt wurde, nur weniger
r dürfen, so wird bei dieser
och erreicht, dass die Ab
beitenden Zähne von der
¡öglichst klein sind, daher
l und der Seitendruck bei
inde des Eingreifens vor
der cycloidischen Bogen
inommen werden, so pflegt
so zu verfahren: Man zieht
M der Sehne DE, welche
immten Theil des Zahnes
>th, welches man bis zum
J mit dem Theilkreise AD
ig. 49). Auch setzt man
er JD wohl gleich f s oder
Fig. 49.
gleich s, was jedoch zu sehr abweichende nungen. Möge A der Berührungspunkt
Wölbungen giebt, wenn die Radhalb- zweier sich innerlich berührender Theil-
messer sehr ungleich sind. kreise sein (Fig, 50), C der Mittelpunkt
des Getriebes. Wenn man Bogen
19) Innere Verzahnung. auf c ] em Theilkreise des Rades rollt,
Auf ähnliche Weise zusammengesetzte so beschreibt E die Zahnwölbung ED,
Zähne dienen auch zu inneren Yerzah- und wenn AF=s auf dem Theilkreise des
Fig. 50.
anfangen zu arbeiten. — Haben r,r,,ß,ß l ,
71, n l ihre frühere Bedeutung, so ist die
Zahnhöhe des Getriebes EG — h l gege
ben durch die Formel:
ß 1
A t = r, (1 — cos ßi) = 2r t siniH ,
oder annäherungsweise:
Für die Zahnhöhe EF=zh des Treibrades
hat man dagegen:
EF = yAM* + AE* — 2AM • AE cos~EÄM- AM
oder:
h — yV 2 + 2 sin ß t 2 — 2rr t sin ß t 3 — r
— yV 2 — r l (2r — r t ) sin^ 2 — r,
d. h. näherangsweise:
1 = (2r^K Vr-r.)r iß * _ . (1_ i)
2 r 2 r 2rr l \n l nj
Die Zahnbreite h ist im Minimum 2 DF und
Getriebes gerollt wird, so wird F die
Zahnwölbung FG beschreiben. Vor der
Berührung in der Centrale wird also
Punkt D der Zahncurve DE an FG hin
gleiten, nach der Berührung in der Cen
trale rückt Zahnfläche DE längs der
graden Linie GK weiter. — Zuweilen
aber, um die fortwährende Berührung des
Anfangspunktes D der Zahnwölbung mit
der Fläche FG, wodurch an dieser Stelle
eine grosse Abnutzung erfolgt, zu ver
meiden, gibt man den Getrieben nur
ebene Zähne, wodurch freilich die Zähne
erst mit dem Eintritt in die Centrale