Substitution.
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Substitution.
M i+« M2 *«+••• + "*
Setzen wir dieselbe gleich r, so ist also:
P =
"ll
®1 2
• • fl l«
"2 1
2
' "2 n
a p— 11
(t p i o *
. . a
p— t n
K
K
. . b
n
a p+11
a p+ ' 2 ■
. ■ a . ,
p+l n
a n 1
a n 2
. . a
n n
II
01 ^
und
Es kann somit auch die Determinante A definirt werden: als der den Wer-
then der Unbekannten x t , x t . . . x gemeinschaftliche Nenner.
Der Werth von x ist immer ein ganz bestimmter, wenn A nicht Null ist.
Da nun immer dann x^ nicht gefunden werden kann, wenn von den n Gleichun
gen eine oder mehrere eine identische Folge der übrigen sind, oder mit ihnen in
Widerspruch steht, so ergibt sich:
Die Determinante A verschwindet immer, wenn ei ne Gle i chung
des Systems eine Folge der übrigen ist oder mit ihnen in Wider
spruch steht.
Uebrigens ist im ersten Falle auch 7’ = 0, weil sonst sich x^ — oo ergeben
würde, was nicht dev Fall ist. Im zweiten Falle kann dies eintreten.
Wenn alle b gleich Null, also die n Gleichungen homogen sind, so kann be
kanntlich auch nicht x gefunden werden, wohl aber können die Unbekannten
alle eliminirt weiden, und da die Gleichung A = 0 dieselben nicht enthält, so ist
dies eben das Elirninationsresultat. Also:
Sind n homogene lineare Gleichungen gegeben, so ist das Re
sultat der Elimination gegeben, wenn man die Determinante der
Coefficienten gleich Null setzt.
Seien nun wieder n Gleichungen gegeben;
A)
®i + a 2 1 +
x l + +
+
- b.
+ « „ * = b.
i n ' ' 2 n " ‘ 1 ' ■ n n
und mache man in denselben die linearen Substitutionen :
B) *i - t M . + « 12 + • • • + “i«
** = «* 4 + + • • • + «a«