Substitution.
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Substitution.
*2 +■■• + f n
( m ~ 1) L
also:
F =F .
pq qp
Nach einem im vierten Abschnitte gegebenen Satze lassen sieh nun die Ver
hältnisse der Grössen 1 — »ra, x t , x 2 . . . x^ durch die Grössen H und F aus-
drücken nämlich:
1 — m : x t : x 2
x — F
n p
= H
p l ’ p 2
p n
also:
2)
F
V
V
i H und F = V, H.
tn — 1 p f] (in — l) 2
Da die Glieder f der Hesse’schen Determinante symmetrisch vom (»ra—2) ten
Grade sind, so sind die Glieder ihrer ßeciproke ^ ebenfalls symmetrisch und
von (»ra — 1) (»ra — 2)ten Grade.
Von diesen Eigenschaften lassen sich interessante geometrische Anwendungen
machen.
Vertauscht man in der Gleichung einer ebenen Curve die Coordinaten x, y
mit — , —, so wird die Gleichung homogen. Sei dieselbe f — 0, und vom »raten
z z
Grade, so lässt sich leicht zeigen, dass die Krümmung derselben den Ausdruck hat:
1 H
(in - 1)3 ^11 ^2 2 '3 “ (m~ l) 1 ’
in den Wendepunkten ist nun H=z 0, und da H vom Grade 3 (»i — 2) ist, sämmt-
liche Wendepunkte die beiden Gleichungen aber erfüllen:
/=0, H = 0,
so gibt es deren 3m(w- 2). Für die Fläche mter Ordnung, deren Coordinaten
x y z
~ — und deren Gleichung f — 0 ist, erhält man als Product der beiden
Hauptkrümmungen:
' 1 IJ_
("» — !)• (A 2 +/i 2 +/3 2 ) 1
in den Wendepunkten also ist H = 0, d. h. es wird zugleich eine Gleichung vom
4 (m — 2) ten Grade erfüllt, und man hat deren 4m (w — 2).
Man hat ferner die fundamentalen Gleichungen :
U-H
P
l fp \
+
0=H , f . +
p I ' q l
+ H f
‘ p 11 ' p n
+ H f ,
1 pn'qn
also, wenn die Hesse’sche Determinante verschwindet, gilt die letzte Gleichung,
q möge gleich oder ungleich p sein. Man kann hieraus dann die Ausdrücke //
bestimmen. Nehmen wir der Allgemeinheit wegen an, dass diese Ausdrücke
einen gemeinschaftlichen Factor M vom ^ten Grade haben, dass ferner F vom
»raten Grade sei, dann ist:
II - a M
p n n
und die a sind ganze homogene Functionen vom Grade (ra — 1) (»ra — 2) — p. Es
ist dann:
= » pi = a % M
ra, f ra, f -f-
1 ' q t 1 2 ' q 2 ‘
4- « f — 0,
1 n 'qn ’
wir multipliciren dies System von n Gleichungen mit x , vertauschen q mit
1, 2 . . . ra und addiren alle Gleichungen. Dann folgt mit Berücksichtigung der
Beziehung: