ution.
arch lineare Trans-
der transformirten
Gleichung :
ad eine grade Zahl
nn eine Covariante
e = p.
dy*-
4 im Exponenten
blem mit dem der
nun unsere Form
n - Factor:
+ (bd-c 2 )y 2
D-C*) 9 >] G*,
kovariante einfach
ie beiden Factoren
werden kann, die
ir gegebenen cubi-
Substitution.
647
Substitution.
A + 21D = 4
7280 = 91
A
D
27^ + 0 = 17
728 A - 455
= 5,
Jede binäre Form von ungrä
dern Grade hat eine Invariante
vierten Grades.
Denn wie eben gezeigt hat sie eine Co
variante zweiten Grades in den Varia
blen und Coefficienten, deren Discri
minante also vom vierten Grade ist, und
letztere ist, wie wir oben gesehen haben,
eine Invariante.
Z. B. die Hesse’sche Determinante
also die Form wird reducirt in;
5(ar + 3) 3 + (3a: + l) s .
Dieser Ausdruck gleich Null gesetzt, gibt
die Auflösung der Gleichung.
Jede binäre Form von ungra- einer cubischen Form ist:
dem Grade 2m —1 hat eine Cova-
riante vom zweiten Grade so
wohl in den Veränderlichen als
in den Coefficienten.
Denn es ist:
s \ 2m— 2
+ 2G
dyj
(ac — b-) x 2 -{-(ad— bc) xy + (bd—c 2 ) y 2 ,
deren Discriminante:
(ac—b 2 ) (bd — c 2 ) — 4(ad — bc) 2
ist, also Invariante der gegebenen Form
(sie ist zugleich deren Discriminante).
Die bis jetzt gegebenen Methoden las
sen sich nun vereinigen. Nach der hier
von einem graden Grade in x,y v und gegebenen Methode lassen sich Cova-
den Coefficienten. Bildet man nun, wie nanten, aus diesen Invarianten durch
eben gezeigt wurde, die Invariante, so ( j as gy m b 0 j f i— _ un d hieraus
entspringt derselben die Covatiante wie \oy dxJ
oben.
Invarianten einer Covariante
sind Invarianten der gegebenen
Form.
Dies liegt in der Definition, denn bei
der Substitution bleiben die Coefficienten
der Invariante der Covariante, welche
wieder Covarianten bilden.
Also z. B. für die biquadratische Form:
(abcde) | (xy) 4,
ist das Symbol einer Invariante:
(«6c*) | (^-¿)t.
mit denen der gegebenen Form identisch für </> nehmen wir nun die Hesse’sche
sind, unverändert; (immer von einem Determinante der gegebenen Form,
Factor abgesehen). diese ist:
(ac — b' 2 -, 2ad — 2bc, ae -f- 2bd — 3c a , 2be — 2cd, ce — d 2 ) | (xy) 4,
und erhalten aus unserm Symbol die Invariante:
ace + 2 bcd — ad 2 — eh 2 — c 3 .
Betrachten wir diese als Invariante der Form:
/ d <5 ,
r i y* + 2/ I % + • • •) f
in Bezug auf Xy, y t , d. h.: Vertauschen wir a, b, c ♦ . . mit den Factoren
von x iy . . ., d, h. mit den entsprechenden vierten Differenzialquotienten
von f, so kommt die Covariante:
«1L «l£ + 2 _±L J1L. Alf. ..
da:* dy 4, dx 2 dy 2 dx 3 dy dx dy 3 dx 2 dy 2
für alle Formen f, deren Grad den vierten übersteigt.
Es ist hier der Ort, ein wichtiges Prinzip für die binären Formen zu entwickeln.
Setzt man voraus, dass *„ i/ t immer mit x, y durch dieselbe Substitution
geändert werden, so hat man
»!fi — ®i V
als Covariante jeder beliebigen Form, denn die lineare Substitution von x,y,x v y t
verwandelt diesen Ausdruck:
(«i02 ~ «20i) i&i —Zrf)-
Sei nun J irgend eine Invariante der Form:
(a 0 «j a 2 . . .) | (xy) 11
so lässt sich zeigen, dass;
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