ion.
ersetzt; man er-
r die nene cano-
i Veränderlichen,
■ (a u a s + 7 a l a l
s - ß 3 et 4 ) xy 5
und Covarianten
Cayley : Second
und solcher
•minante:
a"b"K
jelschnitt in zwei
'orm. Sie ist:
Formen höherer
otienten versteht,
te aber ist eine
he Bedeutung ist
sind, d. h. eines
Kegelschnitt sind,
S bezeichnen wir
;es unten.
ems. Setzt man 1
Substitution.
677
Substitution.
f d d
d d
. <5 , d •
9 = {
.'•‘S + “'S7+“ ■
f d d
dV’ + bi db
\
*, = l
[ Cl d^ l + a iV. + • ‘
A,
oder entwickelt;
9 = a, {a’a" - b») + a\ (a"a - b’*) + (aa’ - 6" a ) + 2 6 t (6'6" - ab)
+ 26', (6"6-o'6') + 26" 1 (66"- a”b")
und für 9 X der entsprechende Ausdruck, der erhalten wird, wenn man die
und S entsprechenden Coefficienten verwechselt.
Als Function dieser Invarianten kann man alle bleibenden Eigenschaften
zweier Kegelschnitte ausdrücken. Die Berührung derselben wird ausgedrückt,
wenn man die Discriminantc der Form:
Am 3 + 9u*v + + A
verschwinden lässt. Die Gleichung
9 = 0
drückt aus, dass der zweite Kegelschnitt durch die Ecken eines in Bezug auf
den ersten sich selbst conjugirten Dreiecks geht. Denn dann kann die Gleichung
des ersten auf die Form:
x 2 + 2/ 2 +2 2 = 0,
die des zweiten auf
2 byz + 2 b'zx + 2 b’’xy
gebracht werden, und es wird:
a ~ a' — a" — 0,
also:
9 = b v (b’b" - ab) + b\ (b"b - a'b') + 6", (66' - a"6"),
also gleich Null, wenn
6 = 6'= 6"
ist, und da 9 eine Invariante ist, so bleibt diese Eigenschaft bei linearer Substi
tution erhalten.
Sei jetzt gefragt, unter welcher Bedingung es ein Dreieck gibt, das dem
einen Kegelschnitt um-, dem anderen eingeschrieben ist. Sind dann:
x = 0, y = 0, a = 0
bezüglich die Gleichung der Seiten des Dreiecks (in Trilinear-Coordinaten), so
nehmen die Gleichungen der Kegelschnitte durch Transformation die Form an:
2byz + 2 b’zx + 2 b’’xy = 0, x 2 -\- y 2 z 2 — 2?/2 — 2zx — 2xy = 0
und die Relationen zwischen den Invarianten sind bleibend. Diese Invarianten
aber sind:
A = 266'6", A , = — 4, 9 = ~(6 + 6'+6") 2 , 9 X = 4(6 + 6' + 6"),
also findet die Relation
9 X 2 = 4#A,
statt, und dies ist die gesuchte Bedingung.
Es könnte ein Zweifel entstehen, ob die hinzukommenden Factoren, welche
Potenzen des Moduls sind, diese Relationen nicht stören, da sie im Allgemeinen
doch verschiedene Potenzen sein können. Dies findet aber hier nicht statt, weil
die Relation homogen ist.
Betrachten wir jetzt die Covarianten und Contravarianten des Systems. Sind
2 = 0, A, = 0
die Reciprokalcurven (Formen) von
S = 0, S t = 0,
so ist die Reciprokalcurve von
S + ÄS, = 0
auszudrücken durch:
2 + kifi + №2, = 0,
wo