705
System.
em.
System.
nit der Axe macht,
jrenzfläche ist dann
Medium der Linse
sein, es kann näm-
andern homogenen
müssen in diesem
ichen ebenfalls Ro-
eren Axen alle zu-
stem, welches dieser
genügt, heisst cen-
;hen lassen sich bei
3 durch Kugelflächcn
telpunkte in einer
iogar gezeigt, dass
der geringen Dicke
;hig ist, nur sind in
r drei oben genann-
nkte zu betrachten,
wei durch die vier
. Seine hierauf sich
ig der Linsentheorie
e Theorie der opti-
n auch namentlich
mges, welches ein
em ist, von grosser
daher hier gegeben
so eine Anzahl von
■ fi, • • • f s > g®'
msfiächen mit ge-
die wir aber nach
Cugelflächen, deren
r Linie (der Axe)
K,K l ,K i ...K s _ s
» r I> r > • • • V-1
n„ : ... : n die
2 , s
s - Verhältnisse,
im ersten Medium
sgenstand) Strahlen
mit einander aus
sich diese Strahlen
echung im zweiten
inkte (erstes Bild),
im dritten Medium
deren zweiten Bilde
im letzten Medium
klich zur Erschei-
würden entstehen,
Medien wegfielen.
Gegenstand und
ich mit
ichst nur zwei Me
ns durch den Ge-
i Mittelpunkt der
ne Linie, die hier
Fig. 418.
immer als Axe gedacht werden soll,
gezogen.
Sei x die Entfexmung des Gegenstan
des von Punkt 0, wo die Grenzfläche K
die Axe schneidet (optischer Mittelpunkt),
sei der Radius r der Kugel positiv ge
dacht, wenn sich B auf der convexen
Seite von K befindet. Der in der Axe
sich bewegende Strahl, welcher K senk
recht schneidet, wird nicht gebrochen,
ein unter geringem Winkel mit der Axe
von B ausgehender Strahl BC möge die
letztere nach der Brechung in B t schnei
den, es wird dann B t das Bild sein.
Sei x t die Kntfernung desselben von O.
Wir denken x L positiv, wenn B v auf der
andern Seite von K liegt als B. Sei
ferner (Fig. 418) M der Mittelpunkt von K,
Winkel BCM = 2R —
oder:
(n — n.)
1 - xx L -\-nx l -f-n v x — 0,
oder wenn man setzt:
nr n t r
A) ■ = 6, —-— = c
n , — n n ! — n
1) bx v -(- cx = xx t .
Diese Gleichung lässt sich auch schreiben:
. h c
la) _ + _ —1
x x,
oder;
16) (6-x) {c-xO = 66 t .
Uebrigens geben die Gleichungen A)
noch:
Winkel B l CM= a lt
wenn a und «, bezüglich der Einfalls*
und der Brechungswinkel sind,
BM~ x-\-r, B— x v —r.
Auch kann man, wenn Winkel CBM und
CB,M t wie vorausgesetzt, nur klein sind,
setzen :
CB =x, CB t = x t ;
ist noch
CMO = ß,
so hat man in Dreieck CBM:
x + r sin n
x sin ß'
und in Dreieck CB t M:
x, — r sin <v,
x t sin ß
also, da nach dem Brechungsgesetz:
sin « : sin a v — n t : n
ist, durch Division:
x -|- r xn t
x. — r x.n ’
^ ^ ''
’ c
Die Grossen 6 und c haben eine opti
sche Bedeutung. Verstehen wir nämlich
unter ersten Brennpunkt denjenigen Punkt
der Axe, der so beschaffen ist, dass die
von ihm ausgehenden Strahlen nach der
Brechung der Axe parallel werden, oder
kürzer den Punkt der Axe, dessen Bild
ins Unendliche fällt, unter zweiten Brenn
punkt den Punkt der Axe, worin sich
die derselben parallel eintretenden Strah
len nach der Brechung vereinen, kürzer
das Bild eines unendlich weit entfernten
Gegenstandes; so ist x die Entfernung
des ersten Brennpunktes von O, wenn
man x l — co setzt, (dies gibt nach 1)
x~b), die Entfernung des zweiten
Brennpunktes, wenn man x — co setzt,
(dies gibt x t = c). Also 6 und c sind
bezüglich die Entfernungen des ersten
und zweiten Brennpunktes vom opti
schen Mittelpunkte, 6 im Sinne der po
sitiven Gegenstände, c in dem der po
sitiven Bilder gezählt. Diese Grössen
6 und c heissen erste und zweite Haupt-
Brennweite.
45