stem.
System. 707 System.
dien Mittelpunkt auf
regenstand und sein
erbei ist immer die
genstandes vom festen
;nn der erstere sich
Mittelpunkte von dera
ils der letztere be-
itfernung des Bildes
nn ersteres sich hinter
Ipunkte entfernter als
Bild und Gegenstand
gengesetzter Richtung
ileichung B) noch:
nn l r*
~(«1 — «)*’
hriebene Ausdruck ist
also : f und 7 haben
riehen.
ist nun einer Erwei-
trirten Systeme fähig,
i dieselben auch he
imlich unter v wieder
eines veränderlichen
? von einem festen A,
bezüglich die Ent-
, zweiten u. s. w. Bü
tt entsprechenden von
v gedacht wird, wenn
on A und R vor der
n Fläche, die wir mit
ihnen, das Bild von B
ler als das von A ge
ergibt sich nach Ana-
lg 2):
= Ir
i als System betrachtet
s ersten von A und
i
in Medium gebildeten
iszeichen in den ersten
ang der Gleichung 2)
ei t> s gemacht haben. <
i leicht bewerkstelligt
t f, die zweite mit (f
it 7 7 t und addirt, so
ffj.
V
u. s. w., also schliesslich:
ff. f* • •
+
Wir?
+
— fj% + 7 A + 7 7 I
7 7'i 7 j
= K.
wo
« = f. ft • • • f s+1 +'i ft ft
+ 7 7 i 71
Man kann also auch schreiben;
4-1 + 7 71 ft ft ■ ■
7s — 6 4-1 + 7 7, 7:
4-1 +
7« _ ■■
3)
3 a)
Xpv' -f- Xp'v = vv'.
3 b) (i/i—v) (xp' — v') = 7/7/,
wo u' = sich immer auf das letzte Medium also auf das allein zur Entstehung
kommende Bild ganz wie v auf den Gegenstand bezieht. Es ist hier:
D)
f fi
ip-
xp'
7* 7 i
f A-,
K > -r - K
und day, 7, f it 7 , u. s. w. bezüglich gleiche Vorzeichen haben, so ist dies auch
mit xp und 7/ der Fall.
Es ist aber auch die optische Bedeutung der Ausdrücke xp und xp' leicht er
sichtlich.
Verstehen wir unter Bild jetzt immer das letzte Bild unter dem ersten
Brennpunkt den Punkt der Axe im ersten Medium, dessen Bild ins Unendliche
fällt, unter dem zweiten das Bild des an der Axe liegenden unendlich weit ent
fernten Punktes. In diesem Falle ist die Entfernung des ersten Brennpunktes
vom festen Punkte A der Werth von v für v' ~ oo, und die Entfernung des
zweiten vom Bilde von A (A^) der Werth von v' für v = cc, und offenbar sind
diese Grössen bezüglich gleich xp und xp'.
Es bleibt aber noch übrig, die Entfernung des letzten Bildes des festen oder
eines beliebigen Punktes A, also A g von der letzten brechenden Fläche zu be
stimmen. Zu dem Ende sei wieder u die Entfernung des Gegenstandes A von
der ersten brechenden Fläche, u' die des ersten Bildes von der zweiten Fläche,
v> die des zweiten von der dritten u. s. w. Zählen wir diese Entfernungen als
positiv, wenn das Bild sich vor der entsprechenden Fläche befindet. Sind ferner
ßii ßi ... ß s die Entfernungen bezüglich jeder Fläche von der vorhergehen
den, so ist in Gleichung 1) zu vertauschen x mit u, u', xS 2 ^ . . . aber x l mit
ßi~u', ß x -^
Gleichung A) setzt:
, auf diese Weise erhält man, wenn man analog der
6. = -^-
b.
n t — n t
— 2 l
n 2 — n l
n.r,
(b — m) (c -f u' — ß t ) = bc
(6L — m') (c t +«( 2 )_0 a ) - b lCl
[6 2 -î/ 2 )] (c, 4-1/ 3 ) + ß t ) = b 2 c %
c*.
'] 0,
(s-1)
S —2
u
fs-l) = b s
] = V-.
-2 S — 2
45*