System.
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System.
Die Gleichungen A), B), F) und G) oder A), B), Fa) und Ga) im Falle
der Spiegelung im Vereine mit den Beziehungen zwischen er und A, sowie zwischen
s und l gestatten s, l, a, k a zu eliminiren, so dass eine Beziehung zwischen s'
und V bleibt, welche (vergl. den Artikel: Transformations -Coordinaten) die Gestalt
der Curve bestimmt.
Gehen z. B. die Strahlen von einem Punkte aus, so ist s — 0, also im Falle
der Spiegelung:
B) da — — da cos (A 4* /)
G)
(»' — a) dk -)- s'dl — 0,
Sind die einfallenden Strahlen parallel, so ist auch:
Dann verliert aber die Gleichung die Bedeutung, da die Länge a nicht von dem
Vereinigungspunkt, der ins Unendliche fällt, sondern von einer beliebigen auf den
Strahlen senkrechten Richtung auszuzählen ist. Es ist dann CE — a zu setzen,
also die Gleichung B) wird dann wieder;
Die Rechnung wird besonders einfach, wenn zwischen den Winkeln einer
linearen Relation:
d. h. :
(2 -f- er) (s / -j* s ) — 2 a.
Die Gleichungen A) und B) werden dann :
T
I)
II)
« (2 4- «) (s' 4- s ) dl = 2 sin [ (14- «) A — /9] da
(2 4- ß) ds’ 4- frds = — 2 cos [(1 4- ff) A ~ /9] da.
Es ist dann nur noch eine Beziehung zwischen s nnd l oder a und A anzunehmen.
Ist z. B. die reflectirende Fläche ein Kreis mit Radius r, so hat man :
er = r A
nnd somit aus Gleichung I);
rt (2 -f- a) (s' 4- s) — 2 r sin [(14- «) A — /9)
und aus Gleichung II):
r (14- «)
cos [(1 -f «) A — /9] dk — ds — — r cos [(1 4- a) k — d] dk,
oder;
ds = — -- (1 + a cos [(14- ß) A — /9] dk
t
cos [(14* «) I— ß]dk
wo der Anfangswerth von s demgemäss zu bestimmen ist. Man hat also als
Beziehung zwischen s und l:
III)
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