Radlinie.
Radlinie.
Die Curve
dagegen n
y =
x -
Beide G
ben und s
a; 2 + i/ a =
während c
liehen Gleic
2r cos « —
eliminirt ma
chung viert
Ist noch
eine gemein
letzte Gleicl
cos
cos « = j +
und aus dei
x 1 + y 2
und aus
angewandten Mathematik stellen sich in Fall wäre der wo r negativ und n — —1
der That algebraische Curven von ver- ist; dann haben die Gleichungen 1) und 2)
schiedenen Graden ein, die in die Reihe die Gestalt:
der Cycloiden gehören. Der einfachste y — 0, x ~ r — h.
Die Gestalt der Cycloiden ist leicht aus
der Erzeugungsweise darzustellen.
Es sind hier die gemeine Hypocycloide
(Fig. 64) und die Epicycloide (Fig. 65)
dargestellt. Die verlängerten und ver
kürzten Curven haben ähnliche Verschlin-
Fig. 65.
gungen bezüglich Ausschweifungen, wie
dies bei der verlängerten und verkürzten
Cycloide stattfand (Fig. 66 und 67). Es
ist auch leicht zu sehen, dass im Allge
meinen alle diese Curven aus unendlich
viel Zweigen bestehen, dass dies aber
nicht stattfindet, wenn die Radien r und
R ein rationales Yerhältniss haben. In
diesem letzteren Falle werden auch die
Gleichungen der Curven algebraisch.
Denn setzt man R = nr, ( — =«), wo
\nr /
n eine Rationalzahl ist, so wird:
cos — = cos «, sin — = sin «
li Jti
C°s s = cos (n -f 1) a,
sin s = sin (n + 1) «
und die Grössen cos «, cos (w + l)«,
sin u, sin {n -j-1) « stehen immer in einem
algebraischen Zusammenhang. Bei vie
len Untersuchungen in der reinen und
x — R cos — + s sin —.
Fig, 64.
Fig. 66.
also:
y = R sin