tische Gleichungen.
Quadratische Gleichungen. 103 Quadrat. Gleich, (unbestimmte).
3I0 nur die Gleichungen
, wenn man wieder p, q
fM 3 )-10s 2 M 2 G+M) = c
= c.
statt dieser Gleichung zu
*) + 5 aq 2 = c,
c,
quadratischen gibt.
re einfache Anwendung
c Elemente der Algebra
häftigen wir uns mit der
.usdruck ]/« +]/ 6, wel-
Vurzel unter der Wurzel
es geschehen kann, in
er Differenz zweier ein-
zn verwandeln,
setzen wir:
'b = Vx+Yy
ese Gleichung ins Qua-
t:
x+y±ßVxy,
die man in 2 andere
wenn man den rationa
alen Theil sondert. Es
c+y = «,
faj=Vb
4a; y - b.
mme und Product der
inten bezüglich a und
. die quadratische Glei-
r urzeln x und y sind,
linitt 21):
h
= + 6, y = |(a —/i 2 —6,
folglich:
und
Die Ausdrücke rechts nehmen immer die
Gestalt einfacher Wurzeln an, wenn
a 2 — b die Form eines vollständigen
Quadrates hat.
Beispiele:
1/87 -12/42 = /87—/6M§ = 3/7 - 2/6,
/#+/2 =1+4/2,
/+4/3 = /4 + /3 = 2+/3.
Man kann aber allgemein die Frage
stellen, unter welchen Umständen a 2 —b
ein vollständiges Quadrat ist.
Es muss dann offenbar sein:
a 2 — b — (a —r) 2 —a‘ 2 —2nc+c 2 ,
also
b — 2ac—c 2 ,
wo c eine ganz beliebige Zahl ist.
In unserm ersten Beispiele war:
in Bezug auf x vom ersten Grade sein,
also sich ohne Weiteres für ein beliebi
ges rationales y auch ein rationales x
ergeben.
Indem man die Gleichung mit 4a mul-
tiplicirt, nimmt sie die Gestalt an:
(2 ax + by + d) 2 — (d-\-by) 2 — 4rt(/’+ey
+ cy 2 j.
Also wenn man setzt;
2 ax-\-by
d 2 —4:af—y,
db—2ae — h,
b 2 —4 ac — Ä,
so kommt:
u 2 =Ay 2 + ehy+y
oder wenn man noch
Ay + h-v,
h 2 — Aq~B
setzt, und mit A multiplicirt:
v 2 ~ Au 2 -\-B,
wo weder 4undß gleich Null sein sol
len, da sonst sich die rationalen Werthe
augenblicklich ergäben
Ist diese letzte Gleichung in rationalen
Werthen von u und v gelöst, so hat
man rationale Werthe für x und y mit
tels der Formeln:
a — 87, 6 = 6048 = 2-87-48—48 2 ,
also
a — c=39.
Cluadratische Gleichungen (unbe
stimmte).
1) Quadratische Gleichungen bleiben,
wie alle Gleichungen, unbestimmt, wenn
weniger Gleichungen gegeben sind, als
die Anzahl der Unbekannten beträgt.
Man kann dann, wenn z.B, n Gleichun
gen mit p Unbekannten gegeben sind, im
Allgemeinen p — n der letztem beliebig
bestimmen.
Diese Beliebigkeit aber hört auf, wenn
man über die Art der Werthe der Un
bekannten Bestimmungen trifft. (Siehe
Artikel: unbestimmte Aufgaben.)
Wir wollen hier nur eine Gleichung
mit 2 Unbekannten betrachten:
ax 2 + 26 xy + cy 2 + dx + ey + f=0.
Die Coefficienten derselben seien ganze
Zahlen.
Es wird zunächst verlangt, diese Glei
chung durch rationale Werthe von x
und y zu lösen. Weder a noch c sollen
den Werth Null haben, denn fände dies
z. B. für a statt, so würde die Gleichung
Au—bv-{-hb—Äd v — h
X = 2aA ’ * =
die man sogleich aus den obigen erhält;
und nur in dem Falle, wenn die Glei
chung
v 2 =Ati 2 -\-B
wirklich auf rationalem Wege lösbar ist,
findet Gleiches auch für die gegebene
Gleichung statt. Mit der letztgeschrie-
benen Gleichung haben wir uns also
allein zu beschäftigen.
Noch sollen A und B keinen quadra
tischen Factor haben. Denn wäre
A-A'u 2 , B = B'ß 2 ,
so würde man setzen können:
v — ßv' und au = ßu r ,
die Gleichung nehme dann die Gestalt
an:
ß 2 v’ =A'ß 2 u' 2 + B r ß 2 ,
d. h.
v' 2 = A'u'*+B f ,
was wieder die Gestalt unserer Glei
chung ist.
Wir betrachten jetzt v und u als Brü
che, die auf ihren kleinsten Generalnen
ner gebracht sind.