eich, (unbestimmte).
Quadrat. Gleich, (unbestimmte). 107 Quadrat. Gleich, (unbestimmte).
W + ßs' 2 :ri*.
mit ßk 2 , und setzen
-Bs' = r'
[l — r
's' 2 +/Si' 2 .
ichung ß und /3 relativ
sind, so fällt die dritte
veg. Wegen der Glei-
ßh } +1
B mod/3
ratischer Rest von ß,
iratischer Rest von B
—1 mod B,
d. h. ß quadratischer
Bedingungen der Auf-
ilso auch bei der hier
Reductionsweise statt.
nit diesen Reductionen
man zuletzt auf eine
icr der Coefficienten 1
s 2 + ßi 2 .
diese Gleichung immer
mit wird auch bewiesen
Reductionsbcdingungcn
g, sondern auch aus-
.uflösbarkeit der zuerst
mg sind.
e letzte Gleichung an-
m sie aufzulösen nur
ucke s 2 -fßi 2 die Form
i Quadrates zu geben,
a = (s+ß) a ,
:2ßS-f-ß a ,
1 2 -et*
2« ’
mittels der Gleichung
oder r = s + «
t 2 +a 2
~2n
iebig zu nehmen eben
s freilich nicht nöthig
Zahlen sein, so setze
man die eben gefundenen Werthe in die
Gleichung
r 2 = s 2 + Bt !
ein. Es kommt;
(ß< 2 +« 2 ) 2 _ (Bl 2 -« 2 ) 2 , nfi
4« a “ 4« a + ’
also wenn man die Nenner wegschafft;
(Bt 2 +u 3 ) ! — (Bl 2 — ß 2 ) 2 -fß4n: 2 t 2 ,
woraus sich ergiebt, dass unsere Glei
chung ebenfalls erfüllt ist, und zwar in
ganzen Zahlen durch die Werthe:
r — Bß 2 + ß 2 , s = ß/3 2 —ß% t = 2"ß.
Es ist in diesen Formeln ß für t ge
schrieben , um es von der unbekannten
Grösse t zu unterscheiden. a und ß
sind beliebige Zahlen.
Es ist aber auch klar, dass wenn die
Ausdrücke r, s, t einen Factor gemein
haben, dieser unterdrückt werden kann.
Kann also B auf irgend eine Art in 2
Factoren
B — bc
zerlegt werden, so setze man a — ac, wo
dann der Factor c in der That heraus
tritt, und man erhält, mit Weglassung
desselben,
r~ 6/3 2 +c« 2 ,
s = bß 2 —ca 2 ,
l-2aß.
7) Beispiel. Die aufzulösende Glei
chung sei:
/• 2 =32i 2 +17« 2 .
Die Reductionsgleichungen waren
»* - B ,, A .
— — ah 2 , wo n<— ist,
A 2
r — iit—Al',
ks — &',
ak 2 t—nl' ~r'
(siehe Abschnitt 3), in unserm Falle
aber ist
A = 32, B = 17,
also;
_ , 49-17 , .
m — 7, da —— = 1 isfc
ß = l, 7t = 1,
r~lt—32l', r' — t—ll’, s — s'.
Die Gleichung
r ,2 -a& ,l + Bt' 2
aber wird
r' 2 = s' 2 + 17i' 2
und mittels der Formeln für r, s, t im
vorigen Abschnitte ergiebt sich:
r' = 17/3 2 +« 2 ,
s' = 17^ 2 —a 2 ,
l r = 2 aß,
ferner
r~ 7 t—64ß/S,
r'-t-l^aß
oder
l —17/5 2 +« 2 + 14ß/3,
also auch
r = 119 / 3 2 -f7ß 2 +34ß i S,
s — s' — 17 ß 2 — a 2 .
Soll die vorgelegte Gleichung:
ax 2 + 2bxy + cy 2 + dx + ey + f— 0
durch ganze Zahlen aufgelöst werden,
so lassen sich allerdings auf diese Weise
Auflösungen gewinnen, wenn man aus
den sich ergebenden rationalen Werthen
die ganzen aussucht. Indessen würde
die Ausführung grosse Schwierigkeiten
machen, namentlich wenn alle Auflö
sungen gefunden werden sollen. Es ist
daher die Aufgabe direct anzugreifen.
Für einen einfacheren Fall gibt die
Theorie der quadratischen Formen die
nöthigen Hülfsmittel hierzu.
8) Wir wollen die Gleichung
ax 2 -f- 2bxy -\-cy 2 ~n
in ganzen Zahlen auflösen.
Das Verfahren gestaltet sich ganz ver
schieden, je nachdem die Determinante
D — b 2 —ac
(siehe den Artikel: quadratische Form)
positiv oder negativ ist. Der letztere
Fall aber ist der bei Weitem einfachere.
Wir behandeln ihn zuerst.
Es sei
b 2 —ac — — Aj
so hat man, wenn man die gegebene
Gleichung mit a multiplicirt:
(axß-by) 2 Ay 2 — an
und wenn
ax -\-by~u
gesetzt wird
u 2 + A y 2 — an.
Die positive Zahl
u 2 — an— A y~
hat immer eine endliche Anzahl Werthe.
Man berechnet dieselben, indem man für
y nach der Reihe die Zahl 0, 1, 2 . . .
einsetzt, so lange bis