sich, (unbestimmte).
Quadrat. Gleich, (unbestimmte). 113 Quadrat. Gleich, (unbestimmte).
rzeln der Gleichung
262 + c = 0
-fü-b
und z =
a
stimmt also immer mit
— in Bezug auf das
9
Quadratwurzel überein,
gefunden, wenn man
q = D
se jetzt vollständig be-
so ist immer:
a
;an Abschnitte aber ist
werth von z, wenn ab-
u’zeichcn:
<f A . 1
— und cfCjr
q l 2
msrer Annahme
N<yW
aN . . . ,
renn —- positiv, d. h.
dasselbe Zeichen haben,
ung immer erfüllt. Es
V
Verth von — unter der
9
rungswerthe von z ent-
N das entgegengesetzte
braucht nicht jeder Werth
■rungswerth von z zu sein.
Zähler und Nenner der
e immer wachsen, so kann
s nehmen, dass iV kleiner
wird, vorausgesetzt, dass
ist. Dann ist cf und man
erhält also in jedem Falle durch unser
Verfahren Auflösungen der unbestimmten
Gleichung, falls dergleichen in relativen
Primzahlen möglich sind.
13) Was die Gleichung
< 2 -Dm 2 =1
und selbst
t 2 —Du 2 = —1
anbetrifft, so ist die Gleichung, welche
den Kettenbruch giebt:
z 2 = D oder z = ]//>.
In dem Kettenbruch für y D sind aber
alle Auflösungen unserer Gleichungen
enthalten. Denn zunächst ist
und cf wird gleich
1
i/zr +1 /( D± i).
je nachdem die erste oder zweite Glei
chung gilt, ein Ausdruck, der immer
kleiner als i ist, wenn D grösser als
X ist. 2
Was namentlich die Feilsche Gleichung
anbetrifft, so ist in dem Artikel: Qua
dratische Formen der Beweis geführt
worden, dass sie immer auflösbar sei,
und ihre Wurzeln sind also immer auf
diese Weise zu finden.
Hatte man aber nur ein Paar Wur
zeln der Gleichung
U —Du 2 = 1,
T und U, und zwar die kleinsten berechnet,
so gab die Formel:
i+M]/ZT= (T+Uywy 1
alle Uebrigcn, und man konnte dann
mit Hülfe einer Auflösung der Gleichung
ax 2 -\-2bxy -\-cy 2 — N
alle zu derselben Gruppe gehörigen fin
den, wenn man setzte:
p l =pt-(bp + cq)u, q l =ql+(ap + bq)u.
Man hat also, selbst wenn a und N
gleiches Zeichen haben, nicht nöthig mehr
als eine Wurzel aus jeder Gruppe mit
tels der Gleichung
az 2 +2bz,-\-c~0
zu bestimmen.
Dies Verfahren führt aber auch dann
zu allen Wurzeln, wenn a und N un
gleiches Zeichen haben. Denn da die
eben hingestellten Werthe für p t und
q t alle Wurzelwerthe derselben Gruppe
enthalten, so lässt sich leicht zeigen,
dass in jeder solchen Gruppe sich Werthe
finden müssen, wo
N<
wird, zu deren Kenntniss
Verfahren führt.
Sei nämlich
also
unser
cip + bq = n, q = ß,
so wird:
q t =ßl + cni-,
haben u und ß gleiches Zeichen, so muss,
da t und u über alle Gränzen wachsen,
dies auch mit </ l der Fall sein.
Dasselbe aber tritt auch ein, wenn ß
und a ungleiches Zeichen haben. Dies
sieht man sogleich, wenn man zur Be
stimmung von t und u die recurrenten
Formeln anwendet:
t =2Tl -\-t , u =22'u + u
n-\-1 n n—1 n+1 n n—1
Da t >t . u >u so wachsen diese
n n—l n n—l
Ausdrücke t u „ offenbar mit zu-
n+i »+1
nehmendem n schneller als die Reihen:
Bl ,, lt ., 17# ., 41# ...
w _l 7 n—i n—i n—i
Bll , hl , 17m , 41m . . .,
ft— 1 n—1 n—1 n—1
die mau erhält, wenn man t ~t i
n—1
T—1 setzt, und t ,i t ■
i-V ’ «4-2
bestimmt. Es wird dann:
ßt-\-ciu — s(ßt +«m ),
r 1 «—1 n—i
wo s ins Unendliche wächst, und da
ßt +«M nicht für jedes t und m
Null werden kann, so wird ßt+cm in
der That ins Unendliche wachsen.
Es ist also durch die Verwandlung
der Wurzel von Gleichung:
«z 2 +26z-|-c=:0
in einen Kettenbruch, jedenfalls aus je
der Gruppe eine Auflösung zu finden.
Alle übrigen Auflösungen aber giebt die
Feilsche Gleichung. Es ist hier ange
nommen, dass a, 2b und c nicht alle drei
grade sind. Das Gesagte erleidet eine
leichte Modification, falls dies stattfindet.
Nach dem in Abschnitt 10) Gesagten
ist dann zu setzen:
= 1
und wenn Tund U die kleinsten Auflösungen
8