te (Zahlenlehre).
ihaftliche Theiler if
in b enthalten ist,
dies der Fall ist.“
Congruenz
mod 35
auf
mod 5
Vurzel
= 2 + 5 f.
Wurzeln der gege-
also:
22, 27, 32.
allgemeine Congruenz
ben:
n—1
+ • ■ *
-/iE0 modp.
dass p eine Prim-
rch p theilbar ist.
Wurzel dieser Con-
mch:
+<7«+äE0 modp
Ihe von der vorher
hält man:
—« ) + ••••
g(x—cf) E0 mod}».
mmtliche Glieder den
man erhält
re—2
1-Bx + • • •
+ G) E 0 mod p,
Zahlen sind, die sich
ssen.
lese letzte Congruenz
entweder, wenn
modp,
Auflösung war, oder
• + öE0modp ist.
dieser Congruenz, so
henso wie oben, auf
• • *)E0modp,
renn
mod p,
• EOmodp
o fortfährt, kommt
Congruenz ersten
modp,
rzel haben kann, da
ich sind.
Iso der Satz:
nten Grades, wo der
und der Coefficient
rieht durch den Mo-
öchstens «Wurzeln.“
Quadrat. Reste (Zahlenlehre). 121 Quadrat. Reste (Zahlenlehre).
Sind diese n Wurzeln wirklich vorhanden, so kann man setzen
— n)(x—ß)(x—y) • • • — x + Bx -\-Cx + •• ■ + 0x+II,
wo «, ß, y die incongruenten Wurzeln der gegebenen Congruenz:
f(x) = ax l +bx l ! + • • • +p* + /iE0 modp
sind. Es lässt sich dann immer eine Zahl k so bestimmen, dass
ka E1 mod p
ist, denn a und p sind ja relative Primzahlen. Wenn nun noch
kb^zby, kc = c i • • • kg= 9l , kh = kh l
ist, so lässt sich zeigen, dass:
7/E6 15 CECj • • • GEPu //E/^modp
ist.
Denn zieht man den Ausdruck r/(x) von kf(x) ab, so erhält man:
(J> i — B) x n ~ 1 +( c i — C) #”~ 2 + ••• +(g l -G)x+(h l -H).
Es hatte die Congruenz
kf{x) E 0 modp
die Wurzeln «, ß, y . • und dieselben Wurzeln hat auch offenbar die Con-
gruenz
1.1 (x) E 0 mod p,
oder :
(x— «)(*—ß)( x ~~y) * ’ * = 0modp;
mithin wird auch die Congruenz:
(b l ~B)x*~\e l -C)x n ~ 2 + • • '+(g l — G)x-\-(h l —H) — 0 modp
durch die Werthe
erfüllt.
x~ a. x — ß, x — y • • •
Ist nun einer der Ausdrücke
b t -B, c t — C, • • • 9l -G, h v -H
nicht congruent Null nach Modul p, so
hat man offenbar eine Congruenz von
einem geringem, als vom wten Grade,
die dennoch n Wurzeln hat, was, wie
wir gesehen haben, unmöglich ist, d. h,
womit unser Satz enviesen ist.
„Es ist also auch
kf #) E y (x) mod p
für jeden Werth von x, da die einzelnen
Glieder nach p congruent sind.“
Noch folgt sehr leicht der folgende
Satz.
„Sei
— 0 mod p
eine Congruenz wten Grades, p eine
Primzahl und
/■(*) = 7 (*)'/'! ('*■'),
wo der Grad von </ (x) der »ite, von
rp,(x) der ste ist, so dass:
= 11
sein muss.
Es hat dann die Congruenz
(f (x) E 0 mod p
immer m, und 7• 1 («)E0 modp immer
s Wurzeln.“
Denn hätte die erste Congruenz we
niger als m Wurzeln, so müsste die
andre um so viel mehr als s haben,
was nicht möglich ist, da ihr Grad durch
die Zahl s angezeigt wird.
Anmerkung. Offenbar kann eine
Congruenz nten Grades weniger als n
Wurzeln haben.
Dies stimmt gewissermassen mit den
Betrachtungen über die algebraischen
Gleichungen überein, wenn man in dem
selben den Begriff des Imaginären nicht
berücksichtigen wollte. Man könnte
dann den Satz, dass jede Gleichung
«ten Grades n Wurzeln habe, auch
nur so aussprechen, dass die Anzahl
der Wurzeln die Zahl ( n nicht über
schreiten dürfe, da ja von diesen Wur
zeln mehrere oder alle imaginär sein
können..
Es liegt daher der Gedanke nicht all
zufern , auch in die Theorie der Con-
gruenzen eine andre Art des Imaginären
einzuführen, mit dessen Anwendung man
sagen könnte, dass jede Congruenz
nten Grades wirklich n Wurzeln (reelle
oder imaginäre) habe. Dies ist in der