Quadrat. Reste (Zahlenlehre). 122 Quadrat. Reste (Zahlenlehre).
Quadr.
That durch Galois geschehen. Es ist
über diesen Gegenstand der Artikel Zahl
nachzuschen.
6) Die Potenzreste.
Seien k und a relative Primzahlen,
ohne dass vorausgesetzt wird, dass k
auch eine absolute Primzahl sei; es kann
dann weder 1 noch a, noch « 2 , noch
a 3 ... durch k theilbar sein und von der
Reihe
er
a‘, a-
ist also jedenfalls keine congruent Null
nach Modul k.
Es können aber gewisse Glieder der
Reihe schon vorhergegangenen congruent
sein.
Nehmen wir daher an, es sei in der
That
h _ i
a —a mod Ar
7) Wir bezeichnen jetzt mit </(w) die
Anzahl der Zahlen, welche zu m relativ
einfach, und kleiner als m sind.
Ist z. B. ?rt = 9, so sind aus der Reihe
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
die 6 Zahlen
1, 2, 4, 5, 7, 8
mit 9 relativ einfach, also y(9) = 6.
lieber den allgemeinen Ausdruck der
Grösse tf (m) sehe man den Artikel Zahl.
Eür diese Betrachtungen ist derselbe
nicht nothwendig. Jedoch bemerken wir,
dass wenn m eine Primzahl ist, offenbar
— 1
ist, da alle Zahlen der Reihe
1, 2
und l sei grösser als h, dann ist auch:
d. h.
/ h
a — a = 0modA , )
(« — l))a —0 modAr
und da a nicht congruent Null sein
kann, jedenfalls:
a h E 1 mod k.
Setzen wir also l—h=t, so sehen wir,
dass „wenn a die erste Zahl der Po
tenzreihe von a ist, die mit n° oder 1
congruent, alle vorhergehenden Werthe
der Reihe
i—i
a°, a l , a* • • • a
einander incongruent sind.“
Denn wären die Potenzen a , a , wo
s und s' kleiner als t sind, congruent,
so müsste ja
.9—S *
a El mod k
sein, was der Voraussetzung widerspricht.
„Die Potenzreihe
,.o —1
heisst Restperiode,“ und man sagt, „dass
die Zahl a in Bezug auf Modul k zum
Exponenten t gehöre.“
Natürlich kann man für jede Potenz
dieser Reihe auch ihren Rest nehmen.
zu m dann relativ einfach sind.
Betrachten wir nun den Ausdruck ax,
wo a zu einer gegebenen Zahl k relativ
einfach sein soll.
Setzt man nun für x alle Zahlen von
0 bis Ar—1, so ergeben sich, wie aus
dem im Abschnitt 2) Gesagten augen
blicklich folgt, nur incongruente Werthe
für den Ausdruck ax. Die Reste davon
nach Modul k sind also wieder die Zah
len 0 bis k — 1, jedoch natürlich in an
drer Ordnung, als die der natüxdichen
Zahlen 0 bis k—1 ist.
Sei nun aber x' ein Werth von x,
der kleiner als k und zu Ar relativ ein
fach ist, und sei ferner r der Rest von
war' nach Modul Ar, so ist auch r relativ
einfach zu k; wie wir eben gesehen,
entspricht aber jedem x' ein andrer
Werth v. Da es nun >iQt) Werthe von
x' gibt, welche die Bedingungen, die
wir eben aufgestelit haben, erfüllen, so
muss es auch y (Ar) Werthe von r ge
ben. Diese Werthe werden also offen
bar dieselben als die von x', nur in an
drer Ordnung, sein (da es nur y(Ar) sol
cher Werthe überhaupt gibt).
Ist also
y(Ar) = A
und
M.
k
sind die Werthe von x f , so sind die
Zahlen
au., au., • • • au.
Beispiel. Suchen wir die Restpe
riode von 7 nach Modul 13.
Sie ist:
7° El, 7 l e7, 7 2 E10, 7 3 e5, 7*e9,
7 5 Eil, 7 e =12, 7 7 E6, 7 s e3, 7 9 e8,
7 1 o E4, 7 11 E2, 7 12 El.
Es kehrt von nun an die Periode wie
der, da 7 12 E 7° ist.
immer je einem Werthe der Reihe
u,, M.,
congruent, also wenn man das Product
bildet:
u^ -- u t m , • • • u^ mod k
oder
Dieser r
verallge
Beis
also
ist.
Ist p
gesehen
Dieser
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nach se
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F ermat’
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1-2 + 1
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7) Wer
nicht 2 c
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Denn
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