ZSSSmmn
m *r.
ruente Werth gesetzt
7(1,w) = 7(l, 2*|) =7(2, |)*7(|, 2),
äte (Zahlenlehre).
nmt:
addirt sie zur vor-
iber nicht mehr der
infache Zahlen sind,
2 knni
m
s 2kni
cke s 2 m 2 + t 2 n 2 im
ler was dasselbe ist,
« eine ganze Zahl
mmt:
2 kni
mn >
Quadrat. Reste (Zahlenlehre). 137 Quadrat. Reste (Zahleulehre).
Setzt man für s alle Zahlen von 0 bis oder
n—1, für t von 0 bis to—1, so werden
nie zwei congruente Werthe Vorkommen.
Denn wäre z. B.: In ganz einfacher Weise findet man
sm+tn = s'm-\-t'n mod{mn), 4ie Formel:
so wäre auch: y-(Ä,«) = y.(Ar, n),
{s—s') m+(i—i') n = 0 mod (mn), wenn
was nur möglich ist, wenn s—s' durch AEff modn
n, t—t' durch to theilbar ist, ein Fall, ist. Die oben gegebene Reihe gab den
Werth von 7 (1, n), nämlich:
II) <f {ha 2 , n) = y (A, m),
der hier nicht stattfinden kann
Es dürfen also in unserer Summe für
sm -f- tu nach der Reihe alle Reste von
7ii7i gesetzt werden, so dass man hat;
r — tun—1 2kni
7 {km, n) + ff {kn, m)~ 2 e mn
7' — 0
oder:
I) 7 (&to, n) 7 (/cn, to) = 7 (¿, mn).
Sei « relativ einfach zu n, so hat man:
szzn — 1 2 2ha 2 ni
fj{ha 2 ,n)= 2 e ^ ’.
s = 0
y (1, n) = Yn{l+i)
für den Fall, wo n die Form 4m hatte.
Ist n aber eine ungrade Zahl, so gibt
die Formel II, wenn man darin a = 2
setzt:
7 (1, n) = 7, (4, n).
Aus der Formel I aber folgt, wenn man
k—1, to — 4 annimmt:
7 (4, w) 7, (n, 4) = 7 (1,4re),
und da in dem Ausdruck 7 (1, 4u) das
Für « kann in dieser Formel der Tl ^ Ument die ^geschriebene
Rest nach n gesetzt werden. Man erhält
aber als Reste die Zahlen 0,1,2*
so dass sich ergibt:
7' — n — 1 %1 2hni
7. {ha 2 , n) — 2 e n
r — 0
Form hat:
9 (4,«) <f {n, 4) = 2(1+i)]/n.
Da man in 7 (n, 4) nach Formel III
für n jeden Werth setzen kann, der nach
Modul 4 mit n congruent ist, und da n
ungrade war, so ist:
(f{n, 4) = 7(1, 4), wenn n von der Form 4,m + 1 ist,
7 {n, 4) = 7 (3, 4), wenn n von der Form 4,u+3 ist.
Nun ist aber;
7T. . n.
7 (1, 4)=l+e2 +e" 7r +e^2 = 2(14-*)
und da 7(4, n) = 7 (1, w) war, so ist, wenn w die Form 4« + ! hat:
7(1, m) 7(1, 4) = 2(1+i)]/n
oder :
Dann ist
7(1, n) = ]/w.
3 . Q 3 .
7(3,4)= l+e2 +l + c 2 =2(1—i);
also wenn n die Form 4^+3 hat:
7(1, n) 7 (3,4) = 2(1+i)Yn
und da
1+•_.
l-i~ l
7(1, n) = i]/n.
Noch ist der Fall zu untersuchen, wo n von der Form 4u+2 ist.
Nach der Formel I ist: