leste (Zalilenlehre).
Quadrat. Reste (Zahlenlehre). 145 Quadrat. Reste (Zahlenlehre).
ejenigen linearen For-
Bezug auf jedes der q
reiche alle quadratische
iichtreste sind, so ist
ien;
-l)(r /3 -l)..
der Factoren q ist.
Anzahl Factoren ne-
können alle bis auf
immer beliebiges Zei-
man also jedem Fac-
stzten irgend ein Zei-
h—i
2 Combinationen
m, so dass man im
earformen zu bilden,
Falle hat, die Linear-
2 +ß • • • zu vereinen
so werden die Grös-
• mit einander multi
man das Product L
)=+i
ine der Formen haben:
A 2 , Ll + A 3 • • >,
A 2 , A 3 , • • • sich aus
die vereinigt wurden,
lestimmen lassen. Je-
A l , A. 2i A 3 kleiner
nigen Zahlen, welche
zu L relativ einfach
en mit q(L) bezeich-
-1) (93-I) • • •*).
sst sich leicht bewei-
Igemein
ifachen Factoren sind,
sen anzeigen, in wei
nen.
den, die kleiner als
nun durch a theilbar
m • a
IT '
•—. Es sind dann
n
Eine dieser Zahlen entspricht sicherlich
aber dem Werthe von A lt A % • • •, da
p = Lt-{-A ja eine Primzahl ist.
Da nun die Anzahl der p, welche
quadratische Reste von L waren,
betrug, so entspricht die Hälfte derjeni
gen Zahlen, welche kleiner als L und
zu L relativ einfach sind, den quadrati
schen Resten, die andre Hälfte den Nicht
resten.
Wir setzen ähnlich wie oben:
p = L<+A l ,A a ,A 3 - wenn
durch a nicht theilbar
ifh+i’
m L 1\
m — m\l I
a \ aJ
Durch h sind theilbar:
b, 2b, 36 ...
0
Von diesen sind durch a diejenigen nicht
theilbar, bei denen der erste Factor:
1,2,3...^
die Zahl a nicht enthält. Die Anzahl
derselben ist also
t
Es ist also weder durch a noch dnreh
b theilbar die Anzahl:
Es zeigt sich ebenso, dass die Anzahl
der durch a, b, c • • • nicht theilbaren
Zahlen beträgt:
dagegen:
p = Ll + B l ,B i ,B 3 • • •, wenn = —1
ist.
Die Anzahl der A und der B ist also
gleich. Die Grossen A und B ergeben
sich nach Abschnitt 3) durch Vereinigung
der Congruenzen:
x = a modgq, x~a'xaodq 2 ,
x~b" mod^j • • •,
wo ein a oder b zu nehmen ist, je nach
dem p ein Rest oder Nichtrest des ent
sprechenden q ist.
II) Betrachten wir jetzt den Fall,
wo der Factor —1 hinzukommt, so ist:
Es gibt also 2 verschiedene Zeichen-
combinationen, für welche |Ül| gleich
V p /
+ 1 ist (unter h wieder die Anzahl der
q verstanden), und für jede dieser Com-
?i-l f / a -l ?3-l
hinationen
Li-
2 2 2
nearformen.
Die Anzahl dieser Linearformen ist
also:
toi-iKf.-lKy.-i) •••;
da aber hier zu den Congruenz;en
x~amodq v , x^a' modq 2 ,
x E b" mod q 3 • • •
p—1
wegen des Factors (—1) 2 noch hinzu
tritt :
4-i-)K)H) • • • ■ =
x — lmod4 oder a: = 3mod4,
so beziehen sich die zu lösenden Con-
§
1
"5
1
M
'cT'
1
1
gruenzen auf Modul 4L, und man hat:
a, b, c • • •
pzz^Lt+Ai, A 2 , A 3 •
:-l)o"~ 1 (6-l)6^ _1 (c*-l)cî'. -1 •••,
wenn = 4-1 ist. Dies ist aber wie-
so dass man hat
\ ]) /
y(m) = (a-l)« ß-1 (b-l)b ß ~ 1
der die Hälfte aller möglichen Formen.
Denn
T-H
1
tH
1
7 (4L) = 2(7 1 — 1) (7 2 — 1) (q 3 1) • • •
Bei unserm Ausdrucke L waren alle
Factoren nur in erster Potenz zu neh
men, so dass man hat:
u=ß=y= • • • =1,
a = q l , b — q 2 , c~q 3 • • -,
also:
q(L) = (q l -l) (y a —1)?,-1) ...
ist doppelt so gross als die Anzahl
der Linearformen, welche +L zum qua
dratischen Reste von p machen. Ist
+L ein Nichtrest, so kann man eben
falls :
p = iL(+BB 2 , B 3 •••
setzen, wo die Anzahl der B derjenigen
der A gleich ist.
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