sste (Zahlenlehre).
in diesem Falle die
eben Formen für die
Nichtreste.
• suchen alle Prim-
—15 quadratischer
Factoren von ic 5 -fl5
-3-5.
i 4n + 3,5 von der
setzt man:
|) = (f) (I)
I statt.
atischen Reste 1,
atischen Nichtreste 2.
dien Resten 1, 4,
chen Nichtresten 2, 3.
die Fälle, wo
ren die Congruenzen:
sEl mod5,
Werth hat. Da sich
zahlen zerlegen lässt,
Verth dieses Productes
immer bestimmen,
mserer Annahme die
aber ist auch:
m
lämlich erwiesen für
eine Primzahl war,
ein beliebiges P, so
= Pp, wo p eine un-
denn es ist
f) = (-D
Da der Ausdruck
mer grade ist, so ist
Pp—i
(-1) 2 =(-l) 2
Es ist also unser Satz durch vollkom- Es wird dies ebenfalls durch vollkom
mene Induction erwiesen. Denn durch mene Induction bewiesen, indem man
Hinzufügung von Factoren p kann man wieder P' = Pp schreibt, wo p eine un-
ja jede ungrade Zahl bilden. grade Primzahl ist: •
(Pp)*-l-P a + l-p*+l _ (P 1 -1) (p’-l)
und der Ausdruck rechts ist offenbar grade.
„Sind P und Q ungrade positive, sonst beliebige Zahlen, so bleibt für sie
das Reciprocitätsgesetz richtig.“
Denn sei zunächst Q — q eine Primzahl, P beliebig, und nehmen wir an, es
gelte das Reciprocitätsgesetz für ein aus rn einfachen Factoren bestehendes P, so
Nämlich es ist dann:
MM
MM
P—i q— 1
2 2
f , r . 2 M?M> .
was zu beweisen war.
Sei jetzt auch Q eine zusammengesetzte Zahl, und Q'z=Qq, wo q eine un
grade Primzahl ist. Setzen wir wieder voraus, dass für das Gesetz gelte,
so ist: