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Reste (Zahlenlehre).
1 modp,
, m+1 )
2 ~
Zahl war.
v(P*)
kann aber of-
nt +1 oder —1 nach
m nach dem Fermat-
mod p ,
Werthe +1 oder —1
Congruenz (siehe den
nur 2 Auflösungen
= f modp ,
Werthe +1 oder — 1
ter auch
— 1 modp
eine der Congruenz
El modp .
der letztem aber sind,
iahen, mit denen von
El modp
de Auflösung von
-1 i
— 1 modp
E 1 modp”*
ngruent sein. D. h. es ist
m
%+vp .
Quadrat. Reste (Zahlenlehre). 151 Quadrat. Reste (Zahlenlehre).
Das positive u kann nur die Werthe
0, 1, 2, . . . p-1
m-\-1
haben, da x kleiner als p sein soll.
Zu jedem Werth von a ergeben sich
also höchstens p Werthe von x, und
m , y (p m )
falls für p - ~
sich nicht mehr als
ergeben, kann diese Zahl nicht grösser
py(p™_)
2
als
'l(r m+i )
Für in — 1 ist nun die Anzahl der
Lösungen von
x'JPE1 modp oder von x^ ^ = 1 modp
p — 1
gleich -- , nämlich jeder quadratische
Rest ist eine Lösung. Es folgt also durch
vollkommene Induction, dass auch für
p m die Anzahl der Lösungen nicht grös
ser als sein kann, dass also keine
Nichtreste sich darunter befinden.
Es ist also für alle quadratische Reste
a von A:
a*'f _ p mo q A
und für alle Nichtreste b von A:
mo d A
zu setzen.
20) Der verallgemeinerte Wil-
s onsche Satz.
Der Wilsonsche Satz lehrt, dass das
Product 1*2*3 • • • (p—1) immer con-
gruent — 1 nach Modul p ist. wenn p
eine Primzahl bedeutet. Umgekehrt, ist
l*2*3***(p—1)E —1 modp, so muss p
eine Primzahl sein. Denn wäre 1 • 2 • • •
(p—1)+1 durch p theilbar, p aber eine
zusammengesetzte Zahl, so müsste sie
einen in 1 • 2 • • • (p — 1) enthaltenen
Factor haben, also 1 durch denselben
theilbar sein, was unmöglich ist.
Es ist aber dieser Satz einer Verall
gemeinerung fähig, welche lautet:
„Das Product aller Zahlen, welche
kleiner als eine gegebene A und zu
dieser relativ einfach sind, ist entweder
congruent +1 oder congruent —1 nach
Modul A.“
Der Beweis, der sich an die Theorie
der quadratischen Reste anschliesst, mag
noch diesen Artikel beendigen.
Es sei
an, «,
= 2‘ P P t ‘Pj 1 * **,
wo p, a, «j ganze positive Zahlen,
(u kann auch Null sein) p, p lf p a ...
ungrade Primzahlen anzeigen.
Bezeichnen wir unter k irgend einen
quadratischen Nichtrest von einer der
ungraden Primzahlen, etwa von p, so
kann man die unbestimmten Gleichungen:
a~pn+k = 2s(p l p 2 p 3 ...)+!
immer auflösen, und die sich erge
hende Zahl a wird: 1) zu pp t p 2 • • *,
d, h, zu A relativ einfach, 2) ungrade,
3) Nichtrest von p, also auch von A
sein.
Wir bezeichnen jetzt mit
h ln ln ls • • •
diejenigen Zahlen, welche zu A relativ
einfach und kleiner als A sind. Die
Anzahl derselben gibt also der Ausdruck
y(A) an.
Es ist dann die Congruenz
l v x E (i mod A
immer lösbar durch eine Zahl x, die
kleiner als A und zu A relativ einfach
sein wird, also durch eine andere aus
der Reihe der l.
Löst man nun auch die Congruenz
¿ 2 pE«mod A
auf, wo l 2 weder mit l, noch mit x zu
sammenfällt, so wird y auch in die Reihe
der l fallen, aber von l t , l 2 und von x
verschieden sein. Denn wäre y = so
wäre 2
l 2 E« mod A,
also a ein quadratischer Rest von A,
was gegen die Annahme ist.
Wäre y = l t , so müsste
LL'EamoiA
und da
ist, auch
l)X = a mod A
l t (x—l 2 ) — 0 modA
sein, d. h. da zu fl relativ einfach
ist,
x — l
was ebenfalls der Annahme widerspricht.
Wäre endlich y~x, so wäre
/ t .r E a, l 2 x = a, also l^ = / a ,
was ebenfalls der Annahme widerstreitet.
Die y(A) Zahlen
ll l\.1 *21 13 * * *
lassen sich also in Producte von je
zweien vereinen, deren jedes nach Mo
dul A mit a congruent ist. Die Anzahl
dieser Producte ist
<M).
; also wenn man