reihe angehörigen Zahlen beliebig in die
ser Reihe verrücken, wenn nur ihre Ho
rizontalstellung dadurch nicht berührt wird.
Statt daher die Zahlen zugleich nach rechts,
und nach unten vorschreiten zu lassen,
ist es uns gestattet, nur nach rechts in
derselben Horizontalreihe vorzurücken.
Die Ordnung wird dann die folgende:
Allgemeine Formel.
q, <7 —(p —1), g-(p-2), <7-3,
2p+3, 2p+4, 2p+5,
p-f-2, p+3, p+4,
1, 2, 3,
Zahlenbeispiel für 2«+1 = 5.
25, 21, 22, 23, 24
19, 20, 16, 17, 18
13, 14, 15, 11, 12
7, 8, 9, 10, 6
1, 2, 3, 4, 5,
• • • • 3p, 2p 4-1, 2p+2
• • • • 2p —1, 2p, p + 1
P—2, p-1, p
aus einer Yertikalreihe in die andere
setzen, wenn wir nur die Ordnung inner
halb der Horizontalreihen bewahren. Wir
wählen folgende Anordnung:
Allgemeine Formel.
wo in der allgemeinen Formel p für
2n+l, <7 für ^n + l)'' gesetzt ist. Es
ist hier nur die Ordnung der Zahlen in
nerhalb der einzelnen Yertikalreihen ge
ändert, wodurch die Summe dieser Ver
tikalreihen nicht berührt wird. Die
ersten p (im Zahlenbeispiel 5) Zahlen
bilden die unterste Reihe, über der letz
ten dieser Zahlen p oder 5 kommt der
Regel gemäss p + 1 oder 6, also ins
letzte horizontale Feld , ins erste Feld
p-\-2 oder 7 und so fort, über 2p oder
10 kommt 2p+l oder 11, in gleicher
Weise wird fortgefahren. Die unterste
Reihe enthält also die Zahlen von 1 bis
p, die zunächst darüber stehende die von
p+1 bis 2p u. s. w. Jede Zahl der
ersten Reihe hat also die Form «, jede
Zahl der nächsten Reihe die Form /> + «',
der folgenden 2p+r<" u. s. w,, wo die
Grössen «, a', a" alle Werthe von 1 bis p
annehmen. Die Anordnung aber ist, wie
augenblicklich zu sehen, der Art, dass
in derselben Vertikalreihe nie dasselbe
a 2mal Vorkommen kann; es rührt dies
daher, dass jede Reihe gegen die vor
hergehende um eine Stelle verschoben ist.
Da nun jede dieser Verticalreihen aus
p Gliedern besteht, und in jedem Gliede
ein anderes cc, also alle Zahlen von « = 1
bis « = 7 Vorkommen, so ist die Summe
einer jeden dieser Reihen:
p+2p + ... +(p — 1) -+1—[—2 -)- 3 -j-.. .+7).
Die Yertikalreihen haben also in der
That dieselbe Summe.
Wir wollen jetzt die Summen derHo-
rizontalrcihen bestimmen, und können
aus diesem Grunde die Zahlen beliebig
2, 2p-
3, 2p
p-1, p+1
P, P+2
1, p+3
Zahlenbeispiel.
2, 9, 11, 18, 25
3, 10, 12, 19, 21
4, 6, 13, 20, 22
5, 7, 14, 16, 23
1, 8, 15, 17, 24
Die 1 beginnt unten, 2 steht darüber
in der ersten Horizontalreihe, wie es
die Regel verlangt; wir haben uns eben
nur gestattet, diese Zahl nicht nach rechts
zu verrücken, was ja nur die 2 in eine
andre Vertikalreihe bringen würde, wo
rauf wir jetzt keine Rücksicht nehmen.
p + 1 oder 6 kommt der Regel gemäss
in die zweite Vertikalreihe über p oder
5, p + 2 oder 7 unmittelbar unter p+1
oder 6 und so fort; es ist klar, dass
sich nunmehr die horizontalen Reihen
ganz wie früher die vertikalen aus den
Zahlen er, p + r/, 2p + «". •• zusammen
setzen; auch kann dasselbe « nicht 2mal
in derselben Vertikalreihe Vorkommen,
denn wie man sieht, springen die Grössen
1, p-f-1, 2p+l, oder im Zahlen-Beispiel
1, 6, 11 immer um 2 Felder gegen das
vorhergehende in die Höhe. Es könnte
hierbei nur dann eine Horizontalreihe
2 der Zahlen sp + 1 und Äp + 1 enthalten,
wenn p durch 2 theilbar wäre; p aber
Quadrat (mag
ist nach unsere:
werden also all
mal und nur en
enthalten. Die
Horizontalreihe
den Vertikalreih
Jetzt haben -
zu untersuchen,
dass die von
steigende Diago
derjenigen p
Zahlen enthält,
p 2 ersten Zahlen
bar: wenn s + 1
len ist:
s + 1,
also ihre Summ
Es ist aber leie
P 2 + l
oder gleich 1 +
sich also:
also:
ps—p+2
so dass für die
gebene Summe
zontalreihen ebe
Betrachten
nach Links 1
Da dieselbe i
Richtung nach
der Bildung de
von p auf ein
fortschreiten lie
Zahl aus jeder
diese Diagonale
also ebenfalls a
2p + «" u. s.
wiesen und auc
dass jedes « hi
Indess sieht m
a + «' + ß" +
wo für jede d
grösser als 2«-j
dig aus, und n
« + «' + «" + .
Diese Summ«
als die Summe
und Vertikalrei
ganz wie dort
wie oben gezei
That beide Di
und mit den 1
reihen dieselbe
Fall II. Di
halte eine grad
sei von der Fo