lytische).
’orm
’*»
klein sind, f(k)
heisst nach Gau-
jral.
jral
lo Grössen sind,
Weiteres he-
itimmten Werth.
igs einen Aus-
!te Integral, nur
über den Punkt
nämlich die Grösse
scontinuirlich wird,
Integrationsweg
in (Fig. 22.) von
des Integra
das Integral:
(*> y) (l v)-
meinen einen Sinn
;end eine Function
man ganz beliebig
rstehen; für jeden
eh für
1 mithin das ganze
. Wir wollen übri-
als stets reell vor
men, dass immer
Quadratur (analytische). 171 Quadratur (analytische).
Fig. 23.
y =7(*)» x =ß
S S p
sei. Es ist dann;
M — (•£i ®o) f( x i> V i)~h (y i yo) f i(®u 2/1)
+ («,—■*») fip-ry^ + iy-i—yv) f
+
+<VVi )
n(*„. V'
Die Gleichung y = y{x) stellt ganz wie
oben jedenfalls eine Linie dar, deren
Anfangs - und Endpunkt bezüglich die
Coordinaten-W erthe
x = ct, y = (/{a) und x=ß, y — ( f (ß)
haben. Sei EC=y [die Ordinate von C, so
S
Sei ACB diese Linie (Fig. 23), deren wird derjenige Punkt von AC'B, C',
Gleichung also y — y(x) ist. Gehen wir welchem dieselbe Abscisse als C zu-
nun, indem wir die Form der Function kommt, eine Ordinate y +h haben,
a(x) ändern, zu einer zweiten, der ersten ~ ..
unendlich nLhen Linie AC'B über, die wenn man CC =* setzt Die Grosse
jedoch dieselben Endpunkte hat; so ist h wird unendlich klein sein, und sich
das Integral noch immer von « nach ß s „ , ,
eratrecken. Wir wollen aber a.hei, von P “ nk ‘ m P " nkt “ ndem l K "” d \
in welcher Weise sich der Werth des- werden gleich Null sein, da die Grenzen
selben ändert. « und ß dieselben bleiben.
Sei u f das Integral auf der Linie AC'B, so ist also:
u' = (x l —x 0 )f[x l ,y l +h i ]+(y l —y 0 +h i )f[x l ,y l + h l ]
+{x i —x i )f[x i ,y i +h 1 ]+{y 2 —yi + h a —h 1 )f l [x i ,y 2 +h i \
+ , • • • •
+ (x — x ) f[x ,y +h ] + {y —y +h—h ,)f,[x,y],
P p—i p p P P p—1 P p—r ,lL p 9 p‘
und da
d K x » V )
f[x s ,y+ h s ]=f(x t ,y s ) +~^h s ,
^Íi(® > y )
fi[x ,1 y. + A ] =f t {x , V H h
dy
zu setzen ist, so hat man:
u'-u = (x l -x 0 ) d -^^-^h t + (x 2 -x l ) O -^^h 1 +
+ (■
d K x _ r y J
x —x ) — h
■ p—1 p— 2 oy p—1
V P-1
+ ö,-y.)%^.+ fy.-yO^fA.+ • • •
< (* 1» y__i)
,) ^7 A i +h l f l {x l ,y l )
p 1
+Vi _ Vü )
dy
,-l
+(h % -h l )f l {x„yj+(h i -h i )f(x i ,y i )+ • •• •
+ Vs 5 f V-i )+ Vi vp.
df
da, wenn man Continuität voraussetzt, die Glieder (h —h ,)v—h gegen die an-
v s s—1oy s s
dem Glieder in u'—u verschwinden.