Full text: Q (5. Band)

lytische). 
Quadratur (analytische). 175 Quadratur (analytische). 
einem mehrfach 
l auf dessen Be 
it discontinuirlich 
die äussere Be- 
gral f(fdx+f i dy) 
auf die inneren 
n, wenn man alle 
irchmisst.“ 
• bemerken, dass 
i, dass f und f l 
n betrachtet wer- 
jstens, wenn sie 
he, die in den be- 
von einem Werth 
n können. Wäre 
könnten die über 
i Integrale mög- 
ene Werthe von 
md sich folglich 
iirch die obigen 
Es wird dieser 
erwägen sein. 
. letzten Abschnit- 
ch Anwendung auf 
iplexe Grösse ist, 
eg zwischen den 
ig genommen ist. 
z) discontinuirlich 
tinuitätspunkte. 
mächst noch das- 
he Mehrdeutigkeit 
Betracht ziehen. 
hat allerdings 
egriren ist jedoch 
ein bestimmter 
ssen. Ist auf der 
n 
ch Ya = A gege- 
elwerth völlig be 
ieinen die n W erthe 
mkt des Raumes 
von einander ha- 
eiden Werthe +m 
Unterschied = 2« 
if dem ganzen In- 
von einem Werthe 
i, weil sonst Dis- 
ürde, bei welcher 
jrirens im Allge- 
ceit mehr haben, 
er Werth von f{d) 
metion auf einer 
die Function für 
mehrdeutige mehr. 
Eine Ausnahme bilden nur zwei Fälle. 
Der erste findet an den Punkten statt, 
wo f{z) schon an sich discontinuirlich ist. 
Hier unterliegt die Integration überhaupt 
den schon erwägten Schwierigkeiten. 
Der zweite wichtigere Fall aber ist 
der, wo der Unterschied zweier oder 
mehrerer Werthe von f(x) Null wird, 
dann nämlich kann unbeschadet der 
Continuität ein Werth der Function in 
den andern übergehen, und dies ist also 
auch auf dem Integrationswege möglich, 
wenn sich ein solcher Punkt auf dem 
selben befindet. Es tritt dann eine Mehr 
deutigkeit ein, und ist dies bei Integra 
len, die über solche Punkte gehen, wohl 
zu beachten. Wir nennen die letzteren 
mehrfache Punkte (doppelte, dreifache 
4 _ 
u. s. w.). Z. B. Y x hat x = 0 einen 
vierfachen Punkt, da hier alle Wurzeln 
gleich und gleich Null werden. Andere 
mehrfache Punkte hat diese Wurzel nicht. 
Fig. 26. 
Befindet sich aber innerhalb des ge 
schlossenen Raumes AB CD (Fig. 26.) 
ein solcher mehrfacher Punkt 0, so kann 
möglicher Weise, wenn man den Um 
fang ABCD durchschreitet, man mit einem 
andern Werthe von f{x) nach A zurück 
kehren, als der ist, von dem man aus 
ging. 
Ein Beispiel wird das klar machen. 
Sei 
f{z)=vz 
Die Figur ABCD bilde einen Kreis, des 
sen Mittelpunkt der Anfangspunkt der 
Coordinaten, also der doppelte Punkt 
ist, für den x=y = 0 ist. Sei r der Ra 
dius des Kreises, also wenn <f der Cen 
tn winkel 
X — r COS (fi, y — r Sin (f, 
2 = x + yi — re f , 
-i 
f{z)=yr=rh 2 \ 
Wir gehen von dem Punkte A aus, wo 
(f~ 0 ist, und nehmen den positiven 
Werth von Y&; derselbe wird also sein: 
Y& —r*. 
Um den Kreis ABCDA zu durchlaufen, 
muss man <f von 0 bis 2?r fortschreiten 
lassen. Thut man dies, so kommt man 
für <f = 2n auf Punkt A zurück und hat 
also 
,/ "if Tlt Ir 
y* =r 2 e = —r*, 
also in der That den entgegengesetzten 
Worth desjenigen, mit dem man begon 
nen hat. 
Der Grund ist leicht einzusehen. Wenn 
man von Linie AB C durch continuirlichen 
Ucbergang zu ADC gelangen will, muss 
man das ganze Innere des Flächenstücks, 
also auch den mehrfachen Punkt über 
schreiten, wobei sich der Werth von 
f{z) ändern kann. 
„Selbstverständlich ist letzteres eine 
Möglichkeit 1 , aber keine Nothwendig- 
keit. “ 
Wir machen hieraus aber einen wich 
tigen Schluss auf das im vorigen Ab 
schnitt Gesagte. Befindet sich z. B. 
innerhalb NKLM (siehe die Figur 25. in 
Abschnitt 12) ein mehrfacher Punkt, so 
wurde einmal die Strecke CL, dann nach 
dem LKNM durchschritten war, auch 
LC zurückgelegt, und angenommen, dass 
sich die Wege LC und CL weghoben. 
Es ist dies aber jetzt nicht richtig, weil 
ja bei dem Durchschreiten von LKNM 
die Function mit einem andern Werthe 
nach L zurückkehren kann, als der mit 
welchem begonnen wurde; dann ist das 
über CL erstreckte Integralen nicht mehr 
das entgegengesetzte von dem über CL 
erstreckte. Soll also der in 12) bewie 
sene Satz allgemeine Gültigkeit haben, 
so ist hinzuzufügen, das sich innerhalb 
des ganzen Raumes ABCD, also des 
von der äussern Begrenzung cingeschlos- 
senen, kein mehrfacher Punkt befinden 
darf. 
14) Anwendung auf complexe Grössen, 
Es ist 
nß nß 
I <f (2) ch ~ I [ff (x+yi) dx+iif (x+yi) dy]. 
,ß « a
	        
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