aagisches oder Zauber-).
Quadrat (magisches oder Zauber-). 13 Quadrat (magisches oder Zauber-).
r die vorhin übergangenen
m zugehörigen Zahlen aus-
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J4
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9
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hleiben fort, weil die ent-
elder schon ausgefüllt sind.
5 beifolgenden Zauberqua-
64 Elemente.
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3
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118 119
25
130 131
13
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2
144
Beweis der Regel. Zunächst
sieht man augenblicklich, dass beim
Schreiben der ersten Hälfte der Zahlen
bereits beide Diagonalen ausgefüllt sind,
dass sich also in ihnen dieselben Zahlen
befinden, welche darin enthalten sein
würden, wenn man die natürliche Zah
lenreihe in Form eines Quadrats schriebe.
Ist p die Anzahl der Thcile der Seite, so
werden diese Diagonalen von den Zah
len: 1, p+2, 2p + 3, 3/>+4 .. -p . p und
von : p,2p — 1,3p— 2,4p—3.. . (p —l)p+l
gebildet. Die Summe beider arithmeti
schen Reihen ist aber gleich: (1 + 2+...
+ p — 1, P+1 + 2+3+ . . . p, ganz wie
schon bei Fall I. die Summe der einzel
nen Reihen des Quadrats angegeben wurde.
Was nun die Horizontal- und Verti-
kalreihen anbetrifft, so wollen wir 2n = s
und die (2s) 2 ersten Zahlen wirklich in
der Form eines Quadrats geschrieben
denken, also 2s in jede Horizontal- und
Vertikalreihe. Je zwei Reihen (vertikale
oder horizontale), welche von den Seiten
des Quadrats gleichweit abstehen, mögen
entsprechende Reihen heissen, also die
kte und die 2s — /t+lte; wenn man dann
die Hälfte der Zahlen einer (horizontalen
oder vertikalen) Reihe mit denjenigen
der entsprechenden Reihe vertauscht,
welche so weit vom Ende entfernt sind,
als die ersten vom Anfang, so haben
alle Reihen gleiche Summen. Denn die
kte Reihe ist:
. 2(k—1) s+2s—1, 2hs,
2(ft-l) s + 1, 2(/i—1) s+2 . . . 2(/£-l) s+i
die entsprechende, also 2s — /i+lte:
2(2s-h) s+1, 2(2s-h) s+2 . . . 2(2s-k) s+2s-i+l
2(2s—ft+1) s.
. 2(2s-k) s + 2s —1,
Die Summe zweier beliebigen Glieder
beider Reihen, die gleich weit von den
Enden stehn, ist: 4s 2 + l, also die Summe
jeder der beiden Reihen 2s (4s 2 +1).
Es ist aber leieht zu sehen, dass hei
unserm Verfahren diese Vertauschung
sowohl für die vertikalen als für die
horizontalen Reihen vorgenommen ist,
woraus die Richtigkeit des Verfahrens
folgt.
Fall III. Die Theile der Seite des
Quadrats seien grade und von der Form
4n+2.
Au fl. Die Auflösung beruht auf den
selben Prinzipien, als die des vorher-
gehnden Falles, ist jedoch complicirter.
I.
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T
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II
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