ir (analytische),
venn man alle Integra-
Quadratur (analytische).
201 Quadratur (analytische).
f (e ((X ) dx
i kann.
, (iXs
e ) = «,
_i(«)
■ = /«(«).
_ r f n <?) du
./ U
. rf n -1(«)
:/ ——>
. ffn-2< m) du
./ u ?
/>.<■£
I dx
1 r f(u)du
~ aJ U
eine rationale gebrochene
, und führt keine der
logarithmische Functio-
i, so werden auch die
, 2 ( M )> • * • /\( M )> /( M )
ind die Integration ge-
u
(! + «)*’
_1 (!+«)* h
hf:
du
m(1+m) s 1
. ist stets auszuführen,
56 Zahl ist.
u
sS —1
*)
so wird, da n — 1 war:
f,
(XX J
xe dx
1 d /1 ax. \
-=i >)■
Ist
so wird
also
mithin:
(1 + eax)
s — 2,
' ./w(l + w) ./ \M 1+M/
»« = lg(lT7.)’
/
ax ,
xe dx
(l +e aX ) 2 da
dj1 1 L rfflg(l+e fta; )\ :
j _^ e ax j da| «
IgU+e j xe
■ + ■
a(l+e“*)
Eine ähnliche Betrachtung lässt sich in Bezug auf die trigonometrischen Functio
nen anstellen.
man die Wurzel jedesmal mit dem ne
gativen Vorzeichen versehen denken.
Ist
wo unter u eine der Functionen sin ax, u = tgx,
cos ax oder tg (ax) verstanden werden so hat man:
Sei zu bestimmen der Ausdruck
f xtl L(. u ) d *j
■= xf , (u)^I—u' 1
soll.
Im ersten Falle ist
df(u)
da
und man kann
= f,(u)
setzen; ist ebenso
/vooVi-«*=/>
d f(. u )-„,r
da
xf'u(l+u 2 )\
es ist also zu setzen:
f'(u) (1+M 2 ) = f l (u),
/■'i( M )(l + M 2 ) = A(«)
also:
n—1
so hat man:
n
iWVl
d
W 0 =A-i»iHp
/* fn^> dx ~~d^ VW dx )
und
/ f (u) du
Tr
rf n ^ i(«y*
^»-2^ " ./
du
I+m»’
während die Formel:
% .. ( f
da,"
f x> f n ( u ) dx - ~ (ff( u ) dx )
* Pfi( u )du
f(u)= J-yT=z
Ist
n = cos ax,
so gelten dieselben Formeln, nur muss
in Gültigkeit bleibt.
Es wird erfordert, dass alle diese
Integrationen in der That ausführbar
sind.
Beispiel. Sei gesucht
f x(tgmr) m (1+ tg«x’) dx.