Quadrat (magisches oder Zauber-). 14 Quadrat (magisches oder Zauber-).
Quadrat (magis
Man ordnet zunächst alle Zahlen von
1 bis (4«+2) 2 in eine quadratische Form,
derart, dass die 1 das erste Feld links
oben inne hat, wie dies hier für die
Werthe n — 1 und n = 2 geschehen ist.
Die links geschriebene vertikale Ziffer
reihe zeigt die Ordnungszahl der horizon
talen Spalten an, während die Ordnung
der vertikalen Spalten durch die erste
Zifferreihe bestimmt ist. Durch die Ver
einigung zweier dieser Ordnungszahlen
ist dann jedes Feld und die darin be
findliche Zahl bestimmt, so nimmt z. B.
in der ersten Figur die Zahl 28 das
Feld (4, 5) ein, d. h. sie ist die vierte
Zahl in der fünften Yertikalreihe.
Nun bilde man folgendes Schema, das
aus 2n-)-l Zeilen und 2«+l Vertical-
columnen besteht.
In die erste Columne kommen alle
Zahlen von 1 bis 2u-)-l und neben ihnen
ihre Ergänzungen zu 4n-(-3. Die erste
horizontale Reihe wird gebildet, indem
man neben 1 noch n+1 der übrigen
Glieder als Anfangsglieder der Columnen
schreibt, diese Columnen werden dann so
ausgefüllt, dass unter dem Anfangsglied
die folgenden in der Ordnung, wie sie
in der ersten Columne stehen, sich be
finden, indem man das erste Glied als
auf das letzte folgend betrachtet.
Die in der ersten Columne befindlichen
Zahlen werden mit den horizontalen, die
der übrigen mit den vertikalen Ordnungs
zahlen der Columnen in I. und II. iden-
tificirt. Die Glieder unserer Quadrate I.
und II., welche dann durch die Verbin-
dung einer der Zahlen der ersten Co
lumnen aus unserm Schema mit einer
der beiden in der letzten Columne be
findlichen Zahlen in derselben Zeile be
stimmt sind, haben wir durch einen Strich
unter der Zahl bezeichnet, diejenigen,
welche durch Vex-bindung einer der Zah
len der ersten Columne im Schema mit
einer daneben stehenden der vorletzten
Columne bestimmt sind, wux-den mit
einem Strich oberhalb vei'sehen. Dieje
nigen Zahlen der Quadrate, welche der
Verbindung einer Zahl der ersten Co
lumne mit einer danebenstehenden ir
gend einer andern im Schema (mit Aus
nahme der letzten und vorletzten Columne)
entsprechen, sind mit hervorstechender
Schrift gedruckt. Dies wird sich durch
Vergleich der Quadrate I. und II. mit
den hier beigefügten beiden Schema ex 1 -
geben.
Hier ist z. B. in Fig. II. 51 mit dem
Strich unterhalb versehen, weil sie der
Coxnbination (1,6) aus der letzten Columne
als Schema entspricht, 76 hat den Strich
Schema zu Fig. I.
1 6
2 5|3 4
2 5
3 4jl 6
3 4
1 62 5
Schema zu Fig. II.
1 10
2 9
4 7
5 6
2 9
3 8
5 6
1 10
3 8
4 7
1 10
2 9
4 7
5 6
2 9
3 8
5 6
1 10
3 8
4 7
oberhalb, weil die Combination (6,8) aus
der ersten und vorletzten Spalte entnom
men ist, 68 ist fett gedruckt, weil die
Combination (8,7) von der ersten und
zweiten Spalte des Schema herrührt. Das
Quadrat enthält nun 4 Arten Zahlen,
mit denen man folgendermaassen verfährt.
1) Die weder gestrichenen noch fett ge
druckten behalten ihren Platz. 2) Von den
oben gestrichenen vertauscht man je vier
zusammengehöx’ige, d. h. welche von den
einander gegenüber liegenden Seiten des
Quadrats gleich weit entfernt, wenn sie
a • • • b
die Stellung _ _ haben, derart, dass
c • • • d
d • • • c
ihre Stellung ] _ wird. 3) Von den
a • • • h
unten gestrichenen wei'dcn immer 4 zu
sammengehörige so vertauscht, dass sie
a • • • b
aus derStellung ’ [ in die Stellung
d
h
in
h
c • • • d
• • a .
übergehen (statt dessen kann
• • c
c • • • d
2. auch Stellung _ in 3.
a • • • b
• • c
genommen werden). So z. B.
verwechselten in
dienen Zahlen
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98
dass daraus
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66 • • 35
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36 • • 65
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in Fall II. erset
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aber von rechts
Der Beweis
auf denselben Pi
Fall II. Auf die
den nämlich in
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die Zahlen der ei
setzt; der Untei’si
ist indess der , d
benden Zahlen
halb ihrer Reihen
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behalten die Du
welche sie in der
einnehmen, und
oben in Fall II.
a • •