agisclies oder Zauber-).
Quadrat (magisches oder Zauber-). 15 Quadrat (magisches oder Zauber-).
iema zu Fig. I.
6
2 5
3 4
5
3 4
1 6
4
i 6
2 5
sma zu Fig. II.
2 9
fr- |
^ l
5 6
3 8
5 6
1 10
| ^
1 ^
1 10
2 9
5 6
2 9
3 8
1 10
3 8
4 7
I die Combination (6,8) aus
d vorletzten Spalte cntnom-
ist fett gedruckt, weil die
(8,7) von der ersten und
j des Schema herrührt. Das
lält nun 4 Arten Zahlen,
n folgendcrmaassen verfährt.
• gestrichenen noch fett ge
lten ihren Platz. 2) Von den
cnen vertauscht man je vier
örige, d. h. welche von den
umher liegenden Seiten des
ich weit entfernt, wenn sie
a • • • h
\ haben, derart, dass
c • • • d
d • • • c
‘ whd. 3) Von den
a • • • b
henen werden immer 4 zu-
ige so vertauscht, dass sie
a • • • b
mg ' | in die Stellung
c • • • d
¡rgehen (statt dessen kann
c • • • d
Stellung ’ < in 3.
a • • • h
ommen werden). So z. B.
verwechselten in Fig. 2 die oben gestri-
3 • • 8
ebenen Zahlen < _ ihre Stelle, so
93 • • 98
98 • • 93
dass daraus ‘ ’ wird, dagegen gc-
3 • • 8
35 • • 36
hen die unten gestrichenen Zahlen
65 • • 66
66 • • 35
in ’ " über, wo die zuerst he-
36 • • 65
zeichnete Stellung gewählt ist. 4) Die
fett gedruckten Zahlen aber werden wie
in Fall II. ersetzt, man fängt nämlich
die natürliche Zahlenreihe abermals an,
aber von rechts unten beginnend, und
füllt die den fett gedruckten Zahlen ent
sprechenden Felder durch die nunmehr
auf sie fallenden Zahlen aus. Auf diese
Weise nehmen die Figuren I. und II.
folgende Gestalt an.
Fig. I.
1
35
34
3
32
6
30
8
28
27
11
7
24
23
15
16
14
19
13
17
21
22
20
18
12
26
9
10
29
25
31
2
4
33
5
36
Fig. II.
1
99
3
97
96
5
94
8
92
10
90
12
88
14
86
85
17
83
19
11
80
79
23
77
25
26
74
28
22
71
31
69
68
34
66
65
37
33
62
40
60
42
58
57
45
46
44
53
49
51
50
52
43
47
55
56
54
48
59
41
61
32
38
64
36
35
67
63
39
70
21
29
73
27
75
76
24
78
72
30
20
82
18
84
15
16
87
13
89
81
91
9
93
4
6
95
7
98
2
100
Der Beweis der Richtigkeit beruht
auf denselben Principien, wie der zum
Fall II. Auf die angegebene Weise wer
den nämlich in jeder Horizontal- und
Vertikalreihe die Hälfte der Zahlen durch
die Zahlen der entsprechenden Reihe er
setzt; der Unterschied vom vorigen Falle
ist indess der, dass mit den zurückblei
benden Zahlen Verwechselungen inner
halb ihrer Reihen geschehen, was natürlich
die Summen nicht berührt. Uebrigens
behalten die Diagonalzahlen die Stelle,
welche sie in der natürlichen Zahlenreihe
einnehmen, und somit gilt für sie das
oben in Fall II. Gesagte ebenfalls.
Ausser diesen Constructionen gibt es
noch viele andere, und sind dieselben
auch mancherlei Bedingungen zu unter
werfen. So kann man z. B. einem
Zauberquadrate eine magische Einfas
sung geben, d. h durch Einfassung ein
neues grösseres Quadrat bilden, welches
ebenfalls die Eigenschaft eines magischen
hat.
Wir haben immer in die Quadrate die
mit 1 beginnende natürliche Zahlenreihe
gesetzt. Es ist jedoch ohne Weiteres
ersichtlich, dass, w r enn man statt dessen
eine beliebige arithmetische Reihe:
ct-{-by <i-f-26, «-1-36, «4-46 • • •