tur (analytische).
Quadratur (analytische). 271 Quadratur (analytische).
on s entsprechenden In
i’ Theil mit dem Werthe
'\x s A~u)du.
¡eichen nicht ändert, so
*•'(*1+1 ~ X ^
Durch Addition der beiden Werthe unseres Integrals ergibt sich noch:
/ x n A-\-B S ~P 1 / ,x s-(-1 x s
1 f (») dx = —+ A i / , —m) —/■'(« s -r M)j
r * S ZI () **
Xq
oder:
x s
du
x ü /4 |— B ^ — P" ^
J r(*) d *=~2—f-
-r(* s +*(* s+1 -* s ))].
Es scheint in allen drei Ausdrücken statt, wenn f f {x) unendlich wird, voraus-
hier die Bedingung, dass A, B und C gesetzt, dass fix) seine Continuität nicht
Nähcrungswerthe für unser Integral ge- verliert. Es sei z. B.
ben, davon abzuhängen, dass f'(x) auf
dem Integrationswege nicht unendlich f ( X J = 00 >
wäre. Jedoch ist dies nicht der Fall.
Die Annäherung findet auch dann noch so wird:
det, wenn die Differenz
A gibt also in diesem
s—|— 1 x s
f( x s +l — u ) du
f-1—x s
«r(« 4+1 —«)**.
Verthen von x $ entspre-
,_l_ y —u) du
)]K +1 -^ S ) 2 ’
■t sich noch, dass falls
;, einer der Werthe A
zwar ist, falls f'(x) po
lein, im entgegengesetz-
/ X ~~~ 8
f (x) dx ~ I <? f{x)dx-\- / f{x) dx,
X* J X n * %+9
Q+i
wenn « und ff ins Unendliche abnehmen; pX„
denn da f(x) endlich bleibt, kann der Sei wieder das Integral / f(x)da
Fall eines singulären Integrals, wo der ** r.
Werth von 9- und t ahhängt, nicht ein-
treten.
Entwickelt man nun die beiden Theil-
Integrale
• x p e
' f(x) dx,
x
/
/
gegeben, wo f(x) innerhalb der Integra
tionsgrenzen continuirlich bleibt. Der
Bequemlichkeit wegen bringen wir es
jedoch auf die Grenzen Null und Eins,
indem wir setzen:
x = x 0 +{Xp- x 0 )u,
für xtzx 0 wird in der That m = 0,
für x — x wird u = 1;
P
ist noch
f(x) dx
x q-|-9
ganz nach der obigen Weise, so wird
der erste Theil der Summe beider be- 80 hat man es mit dem Integral
( x p ~ x o) f[ x o+(« p -»o)»] = »(«).
züglich mit A, B, C zusammenfallen,
wenn « und if verschwinden, der Rest
aber den Ausdruck f'(x ) nicht enthalten,
also erstem’ ins Unendliche abnehmen,
wenn die Differenz x . , — .r ver-
s-f1 s
schwindet.
/:
<f (u) du zu thun.
Zwischen-
Seien jetzt a lf a
werthe zwischen Null und Eins ganz wie
im vorigen Abschnitte. Wir wollen aber
jetzt die Function y(w) durch eine an-
32) Die im vorigen Abschnitte ent- dere ersetzen, da es nicht auf den all
wickelte Theorie gibt eine Art der me- gemeinen Werth derselben, sondern nur
chanischen Quadratur. Im Allgemeinen auf die Werthe </(«,), </(« 2 ) • • • y(a )
aber bezeichnet man mit diesem Aus- ankommt . Wir suchen also eine ganze
druck jedes annähernde Integrationsver- algebr aische Function xf,(u), welche für
fahren, wobei statt der Differenziale end- r ' '
liehe, aber kleine Differenzen genommen
werden.
Es sollen hier noch einige Arten
u~a l , u = a 2 • > • u = a n mit (f (u) zu
sammenfallen soll.
Es ist dies die bekannte Aufgabe der
der mechanischen Quadratur entwickelt Interpolation, deren Lösung darin be-
werden. steht, dass man setzt:
*Pi x ) _
f(x) f’{af)(x-af)
f(x) = (x—a l )(x—a 1 )(x—a 3 ) ■ • • (.r
v<«i) , #*») , V'i«®)
+
+
/'>,)(«-«,) f'(a 3 ){x-a 3 )
•a ),
+
+
V<« n )
f\a ) (x—a y
1 v n J K n J