analytische).
\x,y)dxdy,
x, y) dy dx.
« und ß liegende
ie zwischen y und
i) discontinuirlich.
scontinuitäten vor,
gebende Verfahren
!n.
o ist:
fi—e
f( x > y) dy
y
f ( x > y) dy 1 dx.
9• J
■s ist mithin die
»ebenen Bezeich-
-xp(x,fi + 9)]dx.
t die linke Seite
Quadratur (analytische). 281 Quadratur (analytische),
es ist also:
• ß ffi "h 5"
(*-
r p r f*T<r fß
B—A= I I F(x, y)dy dx~j [tp(x,fi+9) — \p(x,fi — t)]dx.
a-J fi—t •* «
In dem vorhin berechneten Beispiele war:
f &y) = / f(*,y) d y = -- ~
’ x 1 i J
also:
u — 0,
tp(x, /u+9) =
- ,9
x'+d*’
ip(x,fi—e)
s
x*+ **’
— i9
x*+ 9 2
arc tg — + arc tg — — arc tg
9 6
l)-
Da 9 und « unendlich klein sind, so ge
ben die 4 Bogen alle und zwar
den positiven Werth dann, wenn der
Zähler ß oder a positiv, den negativen,
wenn er negativ ist. In unserm Falle
war /3 = 1, «=—1, man erhält also
( n . n n n\ n
2 + 2 + 2 + 2/ ~
und;
A — B~2tt,
wie dies auch sich oben ergeben hat.
35) Doppelintegrale, deren
Grenzen nicht constant sind.
Im Allgemeinen sind aber die Grenzen
der Doppelintegrale, wie überhaupt der
vielfachen, nicht als constant anzusehen.
Wir wollen nur Doppelintegrale betrach
ten, da vielfache sich immer durch Wie
derholung des bei Doppelintegralen ein
zuschlagenden Verfahrens behandeln las
sen; auch setzen wir jetzt voraus, dass
f jf '(*» y) dxd V = hm S f S a {y i
das über den Theil der Ebene, welcher
von unserm Umfange begrenzt wird, er
streckte Doppelintegral. Es ist hier
bei der ganze Inhalt in unendlich
kleine Rechtecke getheilt, deren Inhalt
(y s ~~y s -0 ( x t■’“**_t) beträgt, und
jeder dieser unendlich kleinen Ebenen-
die Function f{x, y) während des Inte
grationsweges continuirlich bleibt, womit
der im vorigen Abschnitte behandelte
Ausnahmefall wegfällt.
Denken wir uns in der Ebene einen
beliebigen Umfang, unter x und y recht
winklige Coordinaten. Der Umfang kann
beliebig gekrümmt sein, auch ganz oder
zum Theil aus graden Linien bestehen.
Wir setzen ihn aber stets als geschlossen
voraus, schliessen jedoch den Fall mit
ein, dass einzelne Theile desselben ins
Unendliche fallen, in welchem Falle wir
die Grenzlinie uns in beliebiger Weise
ins Unendliche fortgesetzt denken. Z. B.
besteht die Begrenzung nur aus zwei
parallelen Graden, so können wir zu
ihnen zwei unendlich entfernte senkrechte
Grade nehmen, also ein unendlich gros
ses Rechteck als Umfang betrachten.
Sind #!, x 2 .. ,x s beliebige Abscissen,
V D Vi • • • Vs die zugehörigen Ordinaten,
von denen jedoch zwei auf"einander fol
gende einander unenlich nahe gedacht
werden, so ist:
theile mit dem entsprechenden Werthe
von f(x, y) multiplicirt.
Will man eine Veranschaulichung ma
chen, so kann man unter f(x,y) sich die
Dichtigkeit des Ebnentheils denken, und
es stellt dann das Doppelintegral die
Masse des ganzen begrenzten Inhalts vor.